„Aber ich lebe. Den Holocaust erinnern“: Sonderausstellung im Erika-Fuchs-Haus

 — © Jan Gebelein
Jan Gebelein

Das Erika-Fuchs-Haus steht vor allem für die lustigen Geschichten über die Comic-Ente Donald Duck, die Erika Fuchs ins Deutsche übersetzt hat. Doch das Erika-Fuchs-Haus widmet sich auch ernsten Themen. Heute Abend wird eine Sonderausstellung eröffnet. Die thematisiert den Holocaust und Geschichten von Überlebenden. Das Projekt ist eine Zusammenarbeit von Überlebenden, Comicschaffenden, Fachleuten für Holocaust- und Menschenrechtspädagogik, Historikern, Bibliotheken und Archiven. Die Ausstellung erzählt die Geschichte von Emmie Arbel, David Schaffer und dem Brüderpaar Nico und Rolf Kamp, die als Kinder den Holocaust überlebt haben. Ihr könnt euch die Ausstellung bis zum 17. November ansehen.

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