Urlaub heißt eigentlich: Sonne, Strand, Entspannung.
Aber Hand aufs Herz - wer von uns checkt nicht doch mal Mails am Strand oder packt den Koffer nachts kurz vorm Flug?

Damit das dieses Jahr anders läuft, hier drei kleine Tricks, mit denen ihr schneller in den Urlaubsmodus kommt:

1. To-dos rechtzeitig erledigen
Alles kurz vor knapp zu machen, stresst nur. Lieber ein, zwei Tage vorher vorbereiten - dann startet ihr viel entspannter.

2. Holt euer inneres Kind raus
Wann habt ihr das letzte Mal Uno gespielt, Tischtennis gezockt oder seid Bananenboot gefahren? Genau solche Dinge machen den Kopf frei. Je verrückter, desto besser.

3. Kleine Strand-Meditation
Klingt schräg, funktioniert aber: Muscheln sortieren, Sand sieben oder Steine stapeln. Bringt euch runter wie Yoga!

Also, gönnt euch die Pause, die ihr euch verdient habt!

Happy holiday! :) 

Sie begeistern und verzweifeln jedes Jahr aufs Neue: Die Jugendwörter des Jahres!

Unser lieber (und sehr erfahrener) Kollege Dippi gehört eher zu den Verzweifelten...

Hört unten mal in der Audio in seinen Versuch rein, "Schere", "Sybau" & "Tuff" zu erklären! 😂

Für alle, die auch noch ein bisschen Nachhilfe brauchen,

ist hier noch die vollständige Liste der Top 10 mit Erklärungen. 😉

Hier könnt ihr übrigens auf der offiziellen Homepage vom Langenscheidt Verlag abstimmen und euren Favoriten wählen!

Und hier ist sie - die offizielle Auswahl der Top 10 Jugendwörter vom Langenscheidt Verlag: 

• "Checkst du" - Das neue "Verstehst Du?". "Checkst Du" sagt man meistens am Ende eines Satzes, um sicherzugehen, dass das Gegenüber auch wirklich zugehört hat.

• "Das crazy" - "Das crazy (, dass Du das so siehst)!" Dieser Ausdruck ist eigentlich selbsterklärend. Man verwendet ihn, wenn man etwas "verrückt" oder krass findet oder Etwas nicht glauben kann. Allerdings in humorvollem Sinn. Teilweise sagt man "Das crazy" auch nebenbei. Beispielsweise um ein Gespräch am Laufen zu halten, ähnlich wie "Okay cool".

• "Digga(h)" - Ist mittlerweile ja schon ein Klassiker der Jugendwörter. "Digga(h)" gilt als Synonym für Bro, Bruder, Freund, Freundin oder einfach irgendeiner Person. Funktioniert auch als Anrede, Ausruf oder Reaktion und ist damit locker, direkt und universell einsetzbar.

• "Goonen" - Eins der lustigsten Slangwörter für Selbstbefriedigung. Inzwischen wird es als allgemeines Synonym verwendet, um dem Ganzen die Ernsthaftigkeit und Scham zu nehmen. 

• "Lowkey" - Die passendsten Übersetzungen sind "Ein bisschen" oder "Unterschwellig". Zum Beispiel würde man statt: "Das war ein bisschen komisch.", "Das war lowkey komisch" sagen. 

• "Rede" - Wenn jemand genau das sagt, was sich alle denken, folgt "Rede" gleichzeitig als Reaktion, als auch als Zustimmung und Unterstützung.

• "Tot" - Dieser Begriff beschreibt meistens eine Situation, die langweilig oder peinlich ist. Zum Beispiel heißt es nicht mehr: "Die Party is total lahm.", sondern "Die Party is tot.". Man verwendet das Wort allerdings auch, wenn jemand beispielsweise Quatsch redet. "Das ist ne tote Aussage." wäre ein Beispiel dafür.

• "Schere" - "Mein Fehler" = "Meiner" = "Schere". Der Begriff stammt ursprünglich von einem Streamer, der für eine für ihn unangenehme Situation "die Schere" hebt. Mittlerweile würde auch die bloße Handbewegung der Schere ausreichen, um den eigenen "Fehltritt" einzugestehen. Diese Handbewegung kommt übrigens dem Vulkanier-Gruß aus Star Trek gleich, für alle älteren Leser. ;)

• "Sybau" - Die Abkürzung für "Shut your bitch ass up". Wird am liebsten in den Kommentarspalten von diversen Social-Media Plattformen geschrieben. Ältere Generationen sagten noch "Halt die Fresse", wobei "Sybau" durchaus ironisch und mit Augenzwinkern rüberkommen soll.

• "Tuff" - Ein Synonym für krass oder cool. Ein Beispielsatz: "Dein Outfit is tuff Bro." Es ist damit eine positive Art zu sagen, wie beeindruckend etwas ist. Kann für Äußerlichkeiten, Aktionen oder Fähigkeiten verwendet werden.

Der Radio Galaxy Award 2025 wurde verliehen!

In diesem Jahr geht der begehrte Preis an keinen Geringeren als Michael Schulte!

Spätestens seit seinem Auftritt beim Eurovision Song Contest 2018 in Lissabon ist er aus der deutschen Musikszene nicht mehr wegzudenken.

Mit seinem Hit "You Let Me Walk Alone" hat er damals den vierten Platz belegt.

Seitdem begeistert er unsere Zuhörer immer wieder mit seinen Songs.

Ob "For a Second", "Waterfall" oder "Broken Sunshine" – seine Lieder laufen bei uns in Dauerschleife.

Deshalb hat er den Radio Galaxy Award in diesem Jahr wirklich verdient.

Zusammen mit der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien haben wir ihm den Award im Rahmen der Lokalrundfunktage am Mittwochabend, 25. Juni 2025, verliehen.

Natürlich haben wir Michael nach der Preisverleihung nicht einfach von der Bühne gelassen.

Im Interview mit Sara aus der Galaxy Morning Show gab es noch jede Menge lustige Momente!

Das Interview könnt ihr euch hier in voller Länge anhören:

Wir kennen's alle, ewig lange Sprachnachrichten. Aber nicht immer haben wir die Muse, den 10 Minuten Monolog komplett anzuhören.

Dank ChatGPT muss man das nun auch nicht mehr!

Mit der Nummer +1 800 242 847 8 kann man sich jetzt einfach ChatGPT als Gesprächpartner ins Boot holen.

Dafür Chat GPT als Kontakt speichern, die Sprachnachricht einfach weiterleiten und nach kurzer Zeit transkribiert einem ChatGPT die komplette Sprachnachricht als Text. 

Wem das aber immer noch zu viel ist, kann mit dem Befehl TL;DR - auf englisch: "Too long; didn't read" , auf deutsch: zu lang, hab es nicht gelesen -  das Ganze auf das wesentliche kürzen lassen und bekommt eine detaillierte Zusammenfassung der Memo.

Der Sommerdrink 2025 erobert gerade die Social Media Welt:

Der Erdbeer Basilikum Spritz! So könnt ihr ihn easy zubereiten!

Zutaten für ca. 4 Gläser:

Für das Erdbeerpüree: 

• 250 g frische Erdbeeren

• 2 EL Zucker (nach Geschmack auch mehr möglich)

• 50 ml Wasser

Zum Auffüllen:

• 400 ml Rosé-Sekt (gut gekühlt)

• 200 ml Sprudelwasser

• Einige Blätter frischer Basilikum

• Eiswürfel nach Bedarf

Zubereitung:

1. Die Erdbeeren waschen, vom Grün befreien und in kleine Stücke schneiden.

2. Zusammen mit Zucker und Wasser in einem kleinen Topf aufkochen lassen und ca. 5–7 Minuten leicht köcheln lassen, bis die Erdbeeren weich sind.

3. Die Mischung abkühlen lassen und anschließend pürieren oder durch ein feines Sieb streichen, je nach gewünschter Konsistenz.

4. Das Erdbeerpüree auf vier Gläser verteilen.

5. Eiswürfel hineingeben.

6. Mit Rosé-Sekt und Sprudelwasser auffüllen (Verhältnis nach Geschmack, z. B. 2:1).

7. Mit frischem Basilikum garnieren und sofort servieren

Locker geschnitten, lässig und ein bisschen rebellisch – Cropped Shirts feiern gerade ihren Durchbruch in der Männermode.

Die kurz geschnittenen Hemden enden deutlich über dem Hosenbund und zeigen damit Mut zu einem (fast) bauchfreien Stil.

Wer’s nicht ganz so freizügig mag, trägt einfach ein Shirt drunter – geht genauso und ist trotzdem stylish.

Perfekt kombiniert wird das Ganze übrigens mit weiten Hosen oder Shorts – so entsteht ein entspannter Look mit urbanem Vibe.

Ein Trend, der auffällt und zeigt, dass Männer-Styles gerade richtig spannend werden.

Der Trend kommt direkt von TikTok und zeigt, dass auch die DIY-Versionen der Cropped Shirts super bei euch ankommen.

Viele Männer schneiden sich ihre Hemden selbst zurecht, um genau den Look zu treffen.

Besonders angesagt sind aber aktuell die Varianten der Marke "Uniqlo".

Egal ob kariert, einfarbig oder mit Muster, hier ist für jeden Style etwas dabei.

Die ganze Kollektion findet ihr hier.

Der Bandana-Krawatten-Trend ist eine coole Alternative zur klassischen Krawatte und easy umzusetzen.

Passt super zu einfachen Hemden oder T-Shirts, wirkt modern, ganz ohne komplizierten Krawattenknoten.

Besonders beliebt sind Bandanas mit Paisleymuster – perfekt für kreative Outfits und entspannte Anlässe.

Bandana als Krawatte – so geht's: 

1. Bandana vorbereiten: Faltet das Bandana zum Dreieck und rollt es dann von der langen Seite her ein, bis ein Streifen entsteht. 
2. Ein Ende einklappen: Klappt eines der Enden ein paar Zentimeter nach innen.
3. Ring drüberziehen: Jetzt den Ring ein Stück weit über das eingeklappte Ende schieben.
4. Anlegen: Legt das Bandana um den Hals, so dass der Ring vorne sitzt.
5. Ausrichten: Zieht das zweite Ende von hinten durch den Ring, richtet alles gerade - fertig!
   
   
   

Die Kombi von der wir nicht wussten, dass wir sie unbedingt brauchen - Croissant und Pizza!

Crusty Slices - außen crunchy, innen saftig.

So geht's:

1. Croissant/ Blätterteig-Basis
   Die Grundlage ist ein mehrlagiger, buttriger Croissant-Teig
2. Vorbacken oder direkt belegen
   Der Teig wird entweder leicht vorgebacken oder direkt roh belegt – je nachdem, wie viel "Puff" man möchte.
   Wichtig ist, dass der Teig beim Backen aufblättert, ohne zu durchweichen.
3. Pizzabelag
   Dann kommen die Toppings drauf – das können klassische oder ausgefallene Sachen sein wie:
   • Herzhaft: Trüffelcreme, Pastrami, Mozzarella, Tomaten, Rucola
   • Süß: Kinder Bueno, Matcha-Creme, Lotus-Biscoff, Pistazien
   • Exotisch: z. B. Dubai Special mit Datteln, Zimt, Rosenwasser etc.
4. Backen bis es crunchy ist
   Alles wird im Ofen gebacken, bis der Teig knusprig und die Toppings heiß und geschmolzen sind. 

Zum Schluss wird das Ganze in "Slices" (wie Pizzastücke) geschnitten.