Zwölf Jahre und Sicherungsverwahrung für „Satan“

24. Januar 2025 , 05:25 Uhr

Der BKH-Patient, der sich am Bayreuther Landgericht selbst als „Satan“ bezeichnet hat, muss für zwölf Jahre hinter Gitter. Außerdem hat das Gericht für den 44-Jährigen Sicherungsverwahrung angeordnet. Das berichtet der Kurier von der Urteilsverkündung am Donnerstag (23.1.). Der Mann hatte einem Mitpatienten in der geschlossenen Station des Bezirkskrankenhauses einen Bleistift ins Auge gerammt, um ihn zu töten. Es war bereits sein zweiter Mordversuch. Angeblich war er unzufrieden mit seiner Therapie. Im BKH war er immer wieder gewalttätig geworden.

mso

Das könnte Dich auch interessieren

24.01.2025 Unbekannter spricht Kinder an: Polizei ermittelt im Landkreis Wunsiedel Im Landkreis Wunsiedel ist es im Laufe der vergangenen Woche öfter vorgekommen, dass Kinder vor ihrer Schule von einem Unbekannten angesprochen wurden. Konkret ermittelt die Polizei jetzt wegen zwei Vorfällen in Nagel und in Wunsiedel. In beiden Fällen hat ein bislang unbekannter Mann die Kinder angesprochen. Die haben aber richtig reagiert, schreibt die Polizei: Sie 24.01.2025 Unbekannter spricht Kinder an: Polizei ermittelt im Landkreis Wunsiedel Ein unbekannter Mann soll im Landkreis Wunsiedel Kinder vor der Schule angesprochen haben. Konkret ermittelt die Polizei jetzt wegen zwei Vorfällen in Nagel und in Wunsiedel. Die Kinder haben richtig reagiert, schreibt die Polizei: Sie haben denn Mann ignoriert und sind weggegangen. Nach eingehender Prüfung der gemeldeten Vorfälle, konnte die Polizei bisher aber kein strafbares 24.01.2025 Klare Kante für die Energiezukunft: Stadtrat in Wunsiedel verabschiedet Resolution In nicht mal mehr einem Monat wählen wir einen neuen Bundestag. Ein großes Thema im Wahlkampf: Die Energiewende. Hier haben die Parteien teilweise sehr unterschiedliche Ansichten. So hat AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel zuletzt angekündigt, Windräder würden abgerissen, sollte ihre Partei an die Macht kommen. Wunsiedel ist in der Region ja Vorreiter in Sachen erneuerbare Energien. Der 24.01.2025 „Fortsetzung folgt“: Amphetamin-Truppe muss Autos in Münchberg stehen lassen Zweimal den gleichen Fehler gemacht, hat jetzt ein Autofahrer aus Polen und dessen Begleiter. Die Münchberger Polizei hatte den 25-Jährigen und seine Mitfahrer am Donnerstag am Autohof Münchberg mit Amphetamin erwischt. Sein Beifahrer hatte in seiner Unterhose eine Kaugummidose mit der Aufputsch-Droge versteckt. Ein weiterer Mitfahrer hatte eine Dose mit Schnupfröhrchen dabei. Noch vor Ort