In den Gärten im Coburger Land sind bei der „Stunde der Wintervögel“ bislang weniger Vögel gezählt worden als im Vorjahr. Das geht aus einer Zwischenbilanz des LBV Coburg hervor. Demnach haben dem LBV im Coburger Land 209 Beobachter insgesamt 5 587 Vögel aus 165 Gärten in Stadt und Landkreis Coburg gemeldet. Somit hat sich nicht nur die Anzahl der Beobachter, sondern auch die Anzahl der beobachteten Vögel ca. halbiert. Durchschnittlich wurden 34 Vögel pro Garten beobachtet – das seien vier weniger als im Vorjahr, allerdings drei mehr als im aktuellen bayernweiten Schnitt. Die Nase vorn hat – wie in ganz Bayern – der Haussperling.