Den Tag des Wassers morgen (Mi) hat die Fernwasserversorgung Oberfranken (FWO) zum Anlass genommen über die Zukunft der Wasserversorgung zu sprechen.
Nach eigener Auskunft sei die FWO momentan sehr gut aufgestellt. Das haben objektive Überprüfungen ergeben. Im Hinblick auf den Klimawandel sei es aber sehr wichtig, sich auch für die Zukunft zu rüsten. Einige Maßnahmen dazu sind bei der FWO bereits in Planung beziehungsweise der Umsetzung.
Grundsätzlich sind bis Ende des Jahrzehnts Investitionen von insgesamt rund 60 Millionen Euro vorgesehen. Verbandsdirektor Markus Rauh:
Diese Maßnahme allein wird rund 30 Millionen Euro kosten und dient der Versorgungssicherheit.
Die FWO ist der größte Wasserversorger in Oberfranken. Sowohl was die Wasserabgabe als auch die Anzahl der Mitarbeiter angeht.