Wohnhausbrand in Bamberger Gartenstadt: ein Mensch ist ums Leben gekommen Foto: NEWS5

10. Januar 2023 , 14:47 Uhr

Bei einem Wohnhausbrand in der Bamberger Gartenstadt ist heute ein Mensch ums Leben gekommen. Kurz vor 10 Uhr wurde die Feuerwehr wegen starker Rauchentwicklung aus einem Haus alarmiert. Die Eigentümer, ein Ehepaar  von 83 und 85 Jahren, konnten sich noch rechtzeitig aus dem Haus retten. Eine weitere Person, deren Identität noch nicht feststeht, konnte nur noch tot geborgen werden.
Der entstandene Schaden am Wohnhaus bewegt sich im sechsstelligen Euro-Bereich. Da die Brandursache noch unklar ist, haben die Brandermittler der Kripo Bamberg die Ermittlungen aufgenommen.

Das könnte Dich auch interessieren

29.12.2025 Der Künstler Fritz Föttinger ist tot Die regionale Kunstszene trauert um ihren Künstler. Fritz Föttinger ist tot. Der Maler, Skulpteur und Mundartdichter war weit über die Region hinaus bekannt. Wegen seiner angeschlagenen Gesundheit hat er seine letzten Jahre in einem Alten-und Pflegeheim verbracht und war nicht mehr künstlerisch tätig. Seine Ehefrau Inge hatte vor ein paar Jahren seine Lebens-und Wirkungsstätte, das 29.12.2025 Magie in den Rauhnächten: auch beim Wetter gibt es Orakel Wir stecken mitten in den Rauhnächten für viele eine mystische Zeit zwischen Weihnachten (25. Dez.) und Dreikönig (6. Jan.). Eine Phase der inneren Einkehr, der Reinigung und der Vorbereitung auf das neue Jahr, in der alte Bräuche wie Räuchern gegen böse Geister und Orakel zur Zukunftsdeutung praktiziert werden. Auch beim Wetter spielen die Rauhnächte eine 29.12.2025 Zella-Mehlis: Mordprozess beginnt am 8.1. Nach dem Tod eines jungen Mannes in Zella-Mehlis beginnt am 8. Januar der Prozess in Meiningen. Auf der Anklagebank sitzen zwei junge Männer (19 und 20 Jahre alt) und zwei 16 und 17 Jahre alte Mädchen – alle aus Zella-Mehlis. Ihnen wird Körperverletzung mit Todesfolge in Tateinheit mit Mord durch Unterlassen vorgeworfen. Im Juni soll 29.12.2025 Trotz Kälte: Eisflächen nicht betreten!   Auch wenn vor allem die Nächte klirrend kalt sind – die Eisflächen in der Region sind noch viel zu dünn, um Menschen zu tragen. Zugefrorene Teiche, Seen und Flüsse sollten auf keinen Fall betreten werden. Nicht nur für Menschen, auch für Tiere besteht Lebensgefahr. Hundebesitzer sollten darauf achten, dass ihre Vierbeiner nicht aufs Eis