Das Bayerische Landesamt für Umwelt startet im November ein Fischotter-Monitoring. Prinzipiell kann sich jeder beteiligen, egal ob Jäger, Teichwirt oder interessierter Bürger. Allerdings sind eine Einweisung und Materialien nötig, um z.B. Kotproben der Tiere sammeln zu können. Bei Interesse wird das auch zugeschickt. Hintergrund ist, dass sich der Fischotter seit den 1990er-Jahren vor allem in Ostbayern wieder ausbreitet, was für die Fischereiwirtschaft eine Herausforderung darstellt.
Hier geht’s zum Monitoring:
https://www.lfu.bayern.de/natur/mittelsaeuger/fischotter/monitoring/index.htm