In einer Zeit mit Künstlicher Intelligenz, Innovationen, und Fachkräftemangel stellen sich viele vor allem eine Frage: Wie sieht die Zukunft aus? Über diese Frage hat sich Bayerns Kunst- und Wissenschaftsminister Markus Blume jetzt bei einem Besuch in Bamberg mit Vertretern des lokalen Handwerks unterhalten. Sein Fazit: Bayern wolle bei den vielen technologischen Durchbrüchen dabei sein:
„Dabei sein heißt, wir wollen stark sein in der Forschung, aber wir wollen auch diejenigen sein, die daraus neuen Wohlstand schöpfen. Der Wohlstand, der wird geschöpft bei uns im Mittelstand, im Handwerk. Aber da werden neue Verfahren, neue Anwendungen, neue Produkte in der Zukunft dazu gehören, die heute noch im Labor sind, aber die in wenigen Jahren schon dann auf der Werkbank sozusagen ausgerollt werden. Und das ist der Brückenschlag, den wir hier stark machen wollen.“
Er wolle sich außerdem dafür stark machen, dass eine Berufsausbildung in der Praxis mit einem Studium gleichwertig ist, so Blume weiter.