Diese wurde heute Mittag mit dem Stadtrat besichtigt, um einen Überblick über die jüngsten Fortschritte zu bekommen. Die Sanierung des Rathauses verläuft derzeit planmäßig, die Inbetriebnahme dauert aber noch. Bauleiterin Claudia Greve:
„Also wenn das dann fertig ist, gibt es so eine gewisse Übergangsphase, wo dann die ganze Haustechnik erst mal getestet wird, ob das die Testphase, ob alles funktioniert. Und ich denke, die ersten Veranstaltungen werden dann Anfang 27 stattfinden.“
Abgeschlossen sind bisher Rohbauarbeiten, archäologische Grabungen und die Dach-Eindeckung. Trotzdem bleibt noch einiges zu tun, so Bauleiterin Greve:
„Haustechnik. Und dann die ganzen Innenausbaugewerke, also Maler, Innenputz, Estrichleger und Fußbodenleger. Die Restauratoren kommen dann noch Ende des Jahres dazu. Sodass wir guter Dinge sind, dass wir bis Ende nächstes Jahr fertig sind.“
Die stellvertretende Bürgermeisterin Annette Prechtel ist guter Dinge:
„Es ist extrem beeindruckend. Also bei der Führung haben wir jetzt im Detail gesehen, welche Handwerkskunst hier an den Tag gelegt wird und welche Handwerkskunst ja auch ursprünglich bestanden hat und man sieht jetzt, wie aufwendig die Sanierung, aber auch vom Handwerklichen aufwendig betrieben wird und dass es sich meiner Meinung nach absolut lohnt. Also es wird wirklich ein Schatz sein in unserer Stadt.“
Haustechnik, Innenausbau und Restaurationsarbeiten stehen noch aus. Die Kosten belaufen sich derzeit auf 45 Millionen Euro. Fertig soll alles bereits 2026 sein.