Wegen Wasserrohrbruchs: Ortsdurchfahrt von Joditz gesperrt

25. Juni 2025 , 05:36 Uhr

Durch Joditz gibt es ab heute bis voraussichtlich Freitag kein Durchkommen. Die Ortsdurchfahrt – die Hirschberger Straße – ist komplett gesperrt. Das liegt an einem Wasserohrbruch an einer Hauptleitung, schreibt das Landratsamt Hof. Die Umleitung läuft über Bug, die Staatsstraße 2692, Scharten und die Staatsstraße 2192.

Das könnte Dich auch interessieren

25.06.2025 Überfall auf Juwelier bei «Aktenzeichen XY... Ungelöst» Ein Überfall auf einen Juwelier im mittelfränkischen Fürth im Dezember 2023 ist bis heute ungeklärt. Nun wenden sich die Ermittler in der ZDF-Fernsehsendung «Aktenzeichen XY… Ungelöst» an die Öffentlichkeit und erhoffen sich Hinweise zu den Tätern. Die beiden bislang unbekannten Männer betraten nach Angaben der Polizei am 22. Dezember 2023 kurz nach 17.00 Uhr das 25.06.2025 Maler streichen mehr Lohn ein Die 660 Maler und Lackierer in der Region Bamberg-Forchheim streichen mehr Geld ein. Alle Tarifbeschäftigten verdienen jetzt 19,42 € in der Stunde. Das teilt die IG BAU Oberfranken mit. Wer einen Vollzeitjob macht, hat damit am Monatsende gut 90 € mehr im Geldbeutel. Das Lohn-Plus gibt es rückwirkend ab April. Nächstes Jahr soll die nächste 25.06.2025 Funkanalyse Bayern: Radio Plassenburg schneidet bei "Vertrauen" gut ab Heute (Mi 25.06.) gab es die sogenannten alljährlichen „Radiozeugnisse“. Die Auswertung der Funkanalyse Bayern hat ergeben, dass Radio Plassenburg wieder zu den erfolgreichsten Lokalsendern in ganz Bayern gehört. Vor allem in der Kategorie „Vertrauen“ schnitt der Kulmbacher Lokalsender mit über 70 Prozent super ab und landet bayernweit auf Platz drei. BLM-Präsident Thorsten Schmiege wundert die 25.06.2025 Weniger Gewalt gegen Polizei in Oberfranken – aber ein Fall schockiert besonders In Oberfranken hat es 2024 weniger Gewalt gegen Polizistinnen und Polizisten gegeben. Das zeigt das aktuelle Lagebild zur Polizeigewalt. Insgesamt wurden 592 Fälle gemeldet, rund 9 Prozent weniger als im Vorjahr. Besonders erfreulich: Deutlich weniger gefährliche Körperverletzungen und tätliche Angriffe. Ein Fall aber sorgt für Entsetzen: Ein 20-Jähriger raste auf der A9 vor einer Kontrolle davon,