In Weißenohe im Landkreis Forchheim hat ein Hund womöglich einen ausgelegten Giftköder gefressen. Wie die Polizei mitteilt, war eine 45-Jährige gestern Vormittag (14.10./9.45 Uhr) mit dem Hund am Mühlenweg unterwegs, als dieser an einem Hundekottütenspender etwas fraß. Etwa eine Stunde später habe das Tier Vergiftungserscheinungen gezeigt und sich erbrochen. Ein Tierarzt pumpte dem Hund anschließend den Magen aus. Laut Polizei könnte es sich bei dem Gefressenen um einen Giftköder gehandelt haben und bittet Hundebesitzer um Vorsicht. Entsprechende Hinweise nimmt die Polizei Ebermannstadt entgegen.
Polizei Ebermannstadt: 09194/73880