Wann ist der Nachfolger des fränkischen Wunderlandes in Plech fertig?

23. Juli 2024 , 11:18 Uhr

Wie und vor allem wann geht es weiter mit dem ehemaligen fränkischen Wunderland in Plech? Vor zwei Jahren hat der neue Eigentümer seine Pläne vorgestellt. Ein Erdbeer-Freizeit-Park sollen entstehen, genannt „Karls Erdbeerdorf“. Seitdem hat man aber nichts mehr gehört. Jetzt gibt es Neuigkeiten, meldet der Kurier. Der neue Eröffnungstermin ist auf 2027 angesetzt. Das ist zwei Jahre später, als ursprünglich geplant. Der Bebauungsplan und Genehmigungsverfahren mit naturschutzrechtlichen Maßnahmen seien komplex. Es müssen Ersatzhabitate für Zauneidechse und eine Schmetterlingsart gefunden werden. Die Baukosten sollen (Stand jetzt) bei 20 bis 25 Millionen Euro liegen. Die Marktgemeinde Plech versucht währenddessen gute Lösungen für die Anwohner zu finden, heißt es.

Das Unternehmen der Kars Erdbeerdörfer hat das zwölf Hektar große Gelände vor mehreren Jahren von der Marktgemeinde gekauft. Die Karls Erlebnisdörfer gibt es bereits sechs Mal in Deutschland.

bea

Das könnte Dich auch interessieren

29.04.2025 Motorradunfall auf der B4 In Coburg ist ein Autofahrer gestern von der Rodacher Straße auf die Stadtautobahn aufgefahren und hat dabei einen Motorradfahrer übersehen, der Vorfahrt hatte. Durch die Wucht des Frontalzusammenstoßes wurde der Biker schwer verletzt. Beide Fahrzeuge waren stark beschädigt. Der Schaden wird insgesamt auf 30 000 Euro geschätzt. Es wird nicht nur gegen den Unfallverursacher ermittelt, 29.04.2025 Bamberger Geschichte als Dialog mit dem Tod – Bürgertheaterprojekt soll 2026 fortgesetzt werden! Es war ein Riesen Erfolg letztes Jahr im November 2024: die Uraufführung des „Bamberger Totentanz“ auf dem Domplatz. Nach der Idee von agil Bamberg, geschrieben von Bestsellerautorin Tanja Kinkel, inszeniert von Nina Lorenz. Das Ensemble bestand aus Bürgern der Stadt, nur der Darsteller des Tod war Profi. © Agil Bamberg Im Nachgang gab es allerdings 29.04.2025 Lungenkrankheit COPD: Fallzahlen in Oberfranken bayernweit am höchsten In Oberfranken ist der Anteil der Menschen mit der chronischen Lungenerkrankung COPD bayernweit am höchsten. Das zeigt der neue Gesundheitsatlas der AOK. Besonders betroffen sind die Städte Hof mit über 9 Prozent und Wunsiedel mit knapp 8,7 Prozent. Landesweit ist die COPD-Häufigkeit zwar seit 2017 um acht Prozent gesunken – in Oberfranken bleibt der Anteil 29.04.2025 Neue Abfallverordnung ab Mai: Keine kompostierbaren Plastikbeutel mehr in die Biotonne Obst- und Gemüsereste, Unkraut oder auch Kaffeesatz – das alles gehört in die Biotonne. Weil genau dort aber häufig auch Fremdstoffe wie Glas, Metall oder Plastik entsorgt werden, tritt ab 1. Mai eine neue bundesweite Abfallverordnung in Kraft. Künftig dürfen auch kompostierbare Plastikbeutel nicht mehr in die Biotonne geworfen werden. Detlef Zenk ist Abfallberater in