Die CSU-Landtagsabgeordnete und ehemalige Staatsministerin Melanie Huml ist im Gespräch für die Kandidatur zur Oberbürgermeisterwahl in Bamberg. Jetzt ist sie aber offenbar zur Zielscheibe der Konkurrenz geworden. SPD und Grüne hatten ihr vor Kurzem vorgeworfen, vertrauliche Informationen über die Neuauflage des Bamberger Plärrers auf dem Gelände der Bundespolizei ausgeplaudert zu haben. Sie soll die Information für ihre Zwecke im kommenden Wahlkampf missbraucht haben. Huml will gegen dagegen nun juristisch vorgehen. Konkret will sie durch eine Anwaltskanzlei eine Unterlassungserklärung erwirken. SPD und Grünes Bamberg haben zwischenzeitlich einen entsprechenden Post in den sozialen Medien gelöscht.
red