Viel zu tun für Bambergs Stadträte

07. Juli 2025 , 12:43 Uhr

Bambergs Stadträte haben diese Woche zwei wichtige Termine: Morgen tagt der Personalsenat im Rathaus am Maxplatz. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem neue Planstellen für das Projekt Smart City sowie der Weiterbildungsbedarf der Stadtverwaltung für das Jahr 2026.

Am Donnerstag kommt dann der Jugendhilfeausschuss zusammen – im Konferenzraum des Tourismus- und Kongress-Service. Themen sind unter anderem die Offene Jugendarbeit, ein neuer Plan für Jugendsozialarbeit an Schulen und der Haushalt 2026 für das Stadtjugendamt.

Alle Infos und Unterlagen gibt’s online im Sitzungskalender der Stadt Bamberg unter www.stadt.bamberg.de/sitzungskalender.

Das könnte Dich auch interessieren

07.07.2025 Wie will die Stadt Bayreuth den Platzmangel an ihren Schulen in den Griff bekommen? Steigende Schülerzahlen und die Wiedereinführung des G9 sorgen in Bayreuth für einen erheblichen Platzmangel in den Schulen – besonders in den Gymnasien. Die Bayreuther Sozialreferentin Manuela Brozat sagt, im kommenden Schuljahr seien die Zahlen noch „normal“. Für die folgenden Jahre rechne sie aber mit einer stetigen Zunahme – bis voraussichtlich 2034, so ihre Prognose. Die 07.07.2025 Marode Straßen und Schienen: Vertreter der Industrie- und Handelskammern der Region fordern schnelles Handeln 15 Jahre für eine neue Straße? Das ist den Verkehrsunternehmern aus Oberfranken und Südthüringen zu lang. Bei einem Treffen in Kronach haben Vertreter der Industrie- und Handelskammern aus Bayreuth, Coburg und Suhl klargemacht: die Sanierung von Straßen und Schienen muss viel schneller gehen. Die Bauwirtschaft sei bereit. Lange Planungsprozesse und Bürokratie würden aber alles ausbremsen. 07.07.2025 Stromsteuer nicht für alle gesenkt: Laut IHK Oberfranken "fatales Signal" Die neue schwarz-rote Bundesregierung hat direkt ein Versprechen aus dem Koalitionsvertrag gebrochen: Für die meisten von uns gibt es bei der Stromsteuer keine Entlastung. Der Koalitionsausschuss hat entschieden, sie lediglich für die Industrie und die Land- und Forstwirtschaft zu senken. Für den Rest der Bevölkerung und andere Branchen hat der Koalitionsausschuss keine Einigung erzielt. Ein 07.07.2025 Wald vor Wild? Forstministerin Kaniber kritisch bei Jagdgesetzreform „Wald vor Wild“. Dieser Grundsatz muss künftig nicht mehr zwingend gelten, geht es nach dem bayerischen Wirtschaftsministerium. Das plant eine Reform des Jagdgesetzes und eine teilweise Abschaffung der Abschusspläne für Rehwild. Gegenwind kommt von Forstministerin Michaela Kaniber: Wir brauchen ein Jagdgesetz, das allen gerecht wird, vor allem dem Wald. Deswegen geht’s darum, alle zufriedenzustellen, die