Das Muna-Gelände im Stadtgebiet wird wohl nicht so schnell nicht in den Besitz der Stadt Bamberg kommen. Hintergrund ist die Entscheidung des Bundesverteidigungsministeriums, die Umwandlung von militärisch genutzten oder ehemals genutzten Liegenschaften für zivile Zwecke auszusetzen: da die Bundeswehr weiter wachsen soll, braucht sie auch mehr Platz. Deshalb rücken militärisch oder ehemals militärisch genutzte Flächen wie die ehemalige Munitionsanstalt in Bamberg wieder in den Fokus. Im Radio Bamberg Interview sagte Oberbürgermeister Andreas Starke:
Die Stadt wollte das Gelände eigentlich schon seit längerem von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben kaufen. Zur Aussetzung der Umwandlung der ehemals militärisch genutzter Flächen sagte Starke:
Die Stadt hatte Pläne, nach einem möglichen Kauf auf einem Teil des Geländes Gewerbeflächen anzusiedeln.