Unterbringung von Flüchtlingen im Bamberger Stadtgebiet macht Sorgen

21. November 2024 , 06:38 Uhr

Sollte das Bamberger Ankerzentrum tatsächlich Ende 2025 vertragsgemäß schließen, müssen die Flüchtlinge an ganz unterschiedlichen Orten untergebracht werden – dezentrale Unterbringung nennt sich das Konzept. Und das sorgt bei den Bürgern in der Stadt aktuell für Unruhe, wie die Vorsitzende des Bürgervereins Wildensorg Monika Hoh gegenüber Radio Bamberg sagt:

„Wir sind unglücklich mit dieser angedachten Lösung. Bei uns würde es den Festplatz, den Bolzplatz betreffen. Und ein weiteres Grundstück. Wir wissen nur den Standort und nicht, was auf uns zukommen würde. Also weder wie viele es sind oder welche Personen zu uns kommen.“

Deshalb möchte Oberbürgermeister Andreas Starke die Bürger mit ins Boot nehmen. Zum einen können sie sich auf einer Internetseite der Stadt über die Standorte informieren. Und es besteht die Möglichkeit, bis zum 8. Januar 2025 Stellungnahmen zu den Standorten einzureichen.

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