Umgliederung der Zentralen Untersuchungsstelle für Technische Aufklärung: 100 neue Dienstposten für Oberfranken Kaserne in Hof

01. April 2025 , 17:30 Uhr

Ein milliardenschweres Finanzpaket für Infrastruktur und Verteidigung und die Debatte um die Wiedereinführung der Wehrpflicht – in der Politik geht es gerade viel darum, wie sich Deutschland in Zukunft besser schützen kann. Dazu gehört auch, dass sich Strukturen in der Bundeswehr verändern. In dem Zuge stellt sich auch die Oberfranken Kaserne in Hof neu auf. Die Zentrale Untersuchungsstelle für Technische Aufklärung wird untergliedert und personell verstärkt. Bei einem Aufstellungsappell ist heute Oberst Torsten Grefe zum ersten Kommandeur der neuen Zentralen Untersuchungsstelle ernannt worden:

„Wir sind von circa 200 Menschen jetzt auf ungefähr 300 Dienstposten aufgewachsen und gehen dann davon aus, dass wenn wir in unsere volle operative und operationelle Fähigkeit hineingehen, dass noch ein leichter Aufwuchs erfolgt, um den 24-7-Rhythmus tatsächlich vollständig abzubilden.“

Der Schwerpunkt der Bundeswehr geht weg vom internationalen Krisen- und Konfliktmanagement und hin zur Landes- und Bündnisverteidigung. In der Landes- und Bündnisverteidigung müssen alle Fähigkeiten und Kräfte gleichzeitig zur Verfügung stehen, erklärt Grefe.

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