Kein Regen in Sicht und das Trinkwasser wird knapp? Die Bayreuther Stadtwerke geben Entwarnung. Man sei gut vorbereitet, auch bei anhaltender Trockenheit. Weil das Fichtelgebirge aktuell weniger Wasser liefert, greifen die Stadtwerke verstärkt auf andere Quellen zurück – etwa auf Tiefbrunnen im Stadtgebiet und Wasser aus der Ködeltalsperre. So soll die Versorgung auch bei Hitze stabil bleiben. Trotzdem fordert das Unternehmen zum Wassersparen auf. Vor allem beim Gartengießen lasse sich viel sparen, zum Beispiel mit Regenwasser, gezieltem Gießen oder seltener Bewässerung. Auch die Stadtwerke selbst sparen: Im Kreuzsteinbad wird nicht mehr bewässert, in der Buswaschanlage wird Brauchwasser wiederverwendet.
Und wer draußen unterwegs ist: An mehreren Trinkwasserbrunnen in der Stadt gibt’s jederzeit kostenlos kühles Leitungswasser – auch an zwei Refill-Stationen kann man sich die Flasche gratis auffüllen.
mso