„Wenn ich den Fahrer nicht im Spiegel sehen kann, kann der Fahrer mich auch nicht sehen“ – Das lernen die Weidenberger Grund- und Mittelschüler diese Woche. Das Programm heißt „Toter Winkel – Todes-Winkel“ und ist vom ADAC Nordbayern. Asmir Cucak macht das Training mit den Schülern:
Im Grunde genommen ist es einfach wirklich so, dass Kinder, je jünger sie sind, natürlich unaufmerksamer sind. Und die Gefahren, die es im Straßenverkehr gab und immer geben wird, sind halt einfach da. Und dementsprechend ist die Verkehrssicherheit wichtig. Was hat alles einen toten Winkel? Dass die Kinder auch feststellen, dass auch Fahrzeuge ohne Rückspiegel oder ohne Hilfsmittel einen Totwinkel haben. Oder zum Beispiel auch der Fußgänger einen toten Winkel hat. Und die Kinder lernen, wie und wo man mit dem Fahrrad fahren darf.
Laut ADAC Nordbayern ist der Tote Winkel eine Ursache für viele schwere Unfälle mit Fußgängern oder Fahrradfahrern. Vor allem Kinder werden leicht übersehen. Mit dem Programm sollen die Kinder lernen, diese Gefahr zu erkennen und sich selbst zu schützen.
fh