Theater-Winter: Naturbühne Trebgast spielt jetzt das ganze Jahr Theater

29. September 2024 , 17:28 Uhr

Das gab’s noch nie: Die Naturbühne Trebgast spielt jetzt das ganze Jahr über Theater. Für die Stücke, die im November und Dezember spielen, hat jetzt der Kartenvorverkauf begonnen. Gespielt wird „Ei oder nicht Sein“ – eine Hommage an „Loriot“  und das Kinderstück „Der gestiefelte Kater“. Spielort jetzt in der kalten Jahreszeit ist natürlich nicht die Freilichtbühne in Trebgast, sondern man spielt „indoor“ – in einer ganz besonderen Location –  im alten Ringlokschuppen des Deutschen Dampflokomotivmuseums in Neuenmarkt.

Zuvor werden die Stücke außerdem in einer Kooperation mit Kronach auch in der dortigen Alten Markthalle gespielt. Dort gibt es außerdem noch das Zwei-Personen-Stück „Aufschrei“ zu sehen. Die Christuskirche in Kronach ist im November ein weiterer Spielort für das Stück „Judas“. Alle Infos zum „Theaterwinter“ der Naturbühne stehen auf  www.dienaturbuehne.de.

red

Das könnte Dich auch interessieren

31.12.2025 Eisige letzte Nacht: An Silvester gibt es in Kulmbach teils Schneeregen Die vorletzte Nacht des Jahres war bitterkalt bis minus 12 Grad in Kulmbach. Heute, sagt unser Wetterkönig, Christian König, gibt es Schnee und die Silvesternacht und der Neujahrsmorgen haben es in sich: Das wird eher schmuddlich nasskalt. Je nachdem, wo man ist, kann es Schneeregen oder Schnee geben. Also warm einpacken ist das eine. Und 31.12.2025 Tipps für`s Silvesterfeuerwerk Wer mit Silvesterfeuerwerk hantiert, muss einiges beachten. Die Kronacher Feuerwehr gibt Tipps für einen sicheren Umgang mit Raketen, Böllern und Knallfröschen. Das Wichtigste: Finger weg von illegalen Feuerwerkskörpern! Die Billig-Böller haben oft eine höhere Explosionswirkung und können lebensgefährlich sein. Deshalb: nur zugelassene Feuerwerkskörper mit dem Prüfzeichen der Bundesanstalt für Materialforschung, kurz BAM, zünden. Vorher sollte 31.12.2025 SÜC erhöht Wasserpreis zum Jahreswechsel Die SÜC passt zum Jahreswechsel den Wasserpreis an. Statt bisher 2,40 Euro werden künftig 2,61 Euro pro Kubikmeter fällig. Als Gründe nennt das Unternehmen höhere Investitions- und Unterhaltskosten. Das zusätzliche Geld wird unter anderem für den neuen Trinkwasserbehälter am Bausenberg und die Sanierung des Weidacher Wasserturms verwendet. Für einen Durchschnittshaushalt bedeutet das ab 2026 Mehrkosten 31.12.2025 "Snapchat-Dealer" in Bamberg festgenommen Die Kriminalpolizei Bamberg hat einen 21-jährigen Mann festgenommen, der Betäubungsmittel über soziale Medien wie Snapchat verkauft haben soll – auch an Minderjährige. Der Beschuldigte sitzt seit Mitte Dezember in Untersuchungshaft. Bei einer Durchsuchung stellten die Ermittler unter anderem Oxycodon, LSD und über 18.000 Euro Bargeld sicher. Aktuell wird außerdem geprüft, ob ein Zusammenhang mit dem