Am Freitag (27.6.) beginnen in Bayreuth die „Tage der Verbundenheit“. Denn überall auf der Welt leben deutschsprachige Minderheiten, also Menschen, die kulturell und biografisch mit Deutschland verbunden sind, aber nicht hier leben. Die Tage der Verbundenheit sind ein Zeichen der Wertschätzung für diese Menschen. An insgesamt elf Tagen wird es in Bayreuth ein vielfältiges Programm geben. Jonas Löffler von der Stiftung Verbundenheit:
Wir schauen uns mal an, wie es den deutschen Minderheiten, die nach dem zweiten Weltkrieg in Ostblock-Ländern verblieben sind. Wir nehmen uns auch mal Themen an wie „Deutsch genug – warum wir endlich über Russlanddeutsche sprechen müssen.“ Also da ist ganz viel dabei, wir haben eine Wirtschaftskonferenz und unsere Kulturgala.
Alle Veranstaltungen sind öffentlich und kostenlos. Die Stiftung Verbundenheit ist bundesweit tätig und hat ihre Zentrale in Bayreuth. Eine ihrer Aufgaben ist es, deutschsprachige Minderheiten auf der ganzen Welt untereinander zu vernetzen.
Hier das komplette Programm: https://www.stiftung-verbundenheit.de/blog/einladung-zu-den-tagen-der-verbundenheit-2025
Weitere Infos zu den „Tagen der Verbundenheit“:
mz