„Tag des Wassers“ : Kulmbacher Stadtwerke investieren allein 2023 vier Millionen Euro in die Trinkwasserversorgung

22. März 2023 , 07:03 Uhr

Neben der Fernwasserversorgung Oberfranken machen auch die Kulmbacher Stadtwerke auf den heutigen (Mi) „Tag des Wassers“ aufmerksam. In einer Mitteilung heißt es, dass die Stadt Kulmbach Glück habe, so eine hervorragende Wasserversorgung zu haben. Doch die Stadtwerke müssen sich trotzdem den Herausforderungen des Klimawandels, der Energiekrise und der laufenden Umweltbelastung stellen. Dazu gehören unter anderem die Bewältigung von Hochwasser und Starkregenereignissen. Ein aktuelles Beispiel wäre die Hochwasserfreilegung des Kohlenbachs im Kulmbacher Kirchwehr.

Allein 2023 würden die Stadtwerke rund vier Millionen Euro in die Trinkwasserversorgung investieren, heißt es. Um die 14 Millionen Euro fließen in die Kläranlagentechnik und Arbeiten an Abwasserkanälen.

Das könnte Dich auch interessieren

02.07.2025 Unfall mit zwei Schwerverletzten in Steinheid Bei einem Frontalzusammenstoß bei Steinheid sind zwei Menschen schwer verletzt worden – Der Unfall passierte am Dienstagvormittag auf der B 281. Eine 84-jährige Fahrerin war in einer Kurve auf die falsche Fahrbahn geraten. Ein 67-jähriger Autofahrer konnte nicht mehr ausweichen. Beide kamen schwer verletzt ins Krankenhaus – einer mit dem Rettungshubschrauber.     02.07.2025 Gelenkprothesen: Infoabend in Marktredwitz Mit dem Begriff „Endoprothetik“ können vermutlich die wenigsten auf Anhieb etwas anfangen. Das bedeutet einfach gesagt, dass ein beschädigtes Gelenk durch ein künstliches – also eine Prothese – ersetzt wird. Das Klinikum Fichtelgebirge organisiert heute einen ganzen Infoabend zu dem Thema. Es geht um moderne Behandlungskonzepte, Implantate-Techniken und die Auswirkungen von möglichen Begleiterkrankungen. Dazu sind verschiedene 02.07.2025 EbserMare morgen wieder geöffnet Wer bei der Hitze heute Zuflucht im EbserMare in Ebermannstadt suchen wollte, wurde enttäuscht. Das Bad blieb heute geschlossen. Wie die Verantwortlichen mitteilten war der Grund dafür ein Chlorgasalarm, der in der vergangenen Nacht ausgelöst worden war. Zu dem Zeitpunkt war der Badebetrieb bereits beendet. Die Feuerwehr überprüfte im Verlauf des Tagen alles, konnte aber 02.07.2025 Gesetzentwurf beschlossen: Geldautomatensprengern drohen härtere Strafen Es war ein riesiger Prozess in der Region, der deutschlandweit für Schlagzeilen gesorgt hat: Vor dem Landgericht Bamberg musste sich vergangenes Jahr eine Bande von insgesamt 17 Geldautomatensprengern verantworten. Die Bundesregierung geht jetzt härter gegen Geldautomatensprenger und organisierte Sprengstoffkriminalität vor. Das Kabinett hat einen gemeinsamen Gesetzentwurf des Bundesinnenministeriums und des Justizministeriums beschlossen. Demnach müssen Geldautomatensprenger