Symbolischer Mauerfall am 9. November in Kulmbach

06. November 2025 , 09:41 Uhr

Mit einer symbolischen Aktion gedenken Kulmbacher Schüler dem Mauerfall am 9. November 1989. Im Rahmen eines Projekttages haben sie am Beruflichen Schulzentrum einen Teil des sogenannten Todesstreifens und ein Stück der Berliner Mauer nachgebaut – mit Zäunen, Höckersperren und Graffiti. Am Sonntag (9.11.) wollen sie ein Stück der Mauer herausbrechen und der Todesstreifen verschwindet. Zu der Gedenkveranstaltung werden auch Zeitzeugen in Kulmbach erwartet. Sie beginnt um 11 Uhr in der Aula des Schulzentrums.

red

Das könnte Dich auch interessieren

06.11.2025 Bahnsperrung dauert länger: Mehr Tempo bei Elektrifizierung gefordert Bahnreisende in der Region müssen vermutlich bis mindestens Sommer 2026 mit dem Bus von Bayreuth nach Nürnberg fahren. Wie die Bahn mitgeteilt hat, dauern die Bauarbeiten an den maroden Brücken im Pegnitztal deutlich länger als gedacht. Das sorgt für viel Unmut, auch beim Pegnitzer Bürgermeister Wolfgang Nierhoff. Er fordert, die Streckensperrung zu nutzen, um jetzt 06.11.2025 Auf dem Wohnungsmarkt im RadioEINS-Land klafft eine Lücke Laut Pestel-Institut fehlen allein in den Landkreisen Coburg und Lichtenfels rund 1 700 Wohnungen. Der Neubau läuft nur schleppend – mit 128 Baugenehmigungen im ersten Halbjahr. Der Neubau reiche bei Weitem nicht aus, um den Bedarf zu decken. Fachleute fordern deshalb ein Zinsprogramm mit maximal 2 Prozent sowie den Abbau vieler Bauvorschriften. Nur so könne 06.11.2025 „Wir konzentrieren uns aufs Vogelsnest“ – Coco Sturm erklärt Weihnachtsmarkt-Aus In der Vorweihnachtszeit wird es keinen Weihnachtsmarkt am Kulturkiosk in der Wilhelminenaue geben. Wie der Bayreuther Gastronom Coco Sturm im Mainwelle-Interview mitteilt, liegt sein Hauptaugenmerk derzeit in seinem Projekt in der Friedrichstraße. Vor drei Wochen eröffnete Sturm das „Vogelsnest“ in den Räumlichkeiten der ehemaligen „Lamperie“. Im Sommer betrieb er den „Vogelsgarten“ als Biergarten im Stadtzentrum. Das hat viel Energie 06.11.2025 Nach Verfolgungsfahrt durch Oberfranken: 31-Jähriger sorgt für weiteren Ärger Diese Geschichte sorgt gerade für viel Aufsehen in Oberfranken: Ein Autofahrer hat sich am Dienstagabend eine lange Verfolgungsjagd mit der Polizei geliefert. Insgesamt 50 Kilometer lang raste er von der A73 bei Ebersdorf im Landkreis Coburg, über die Bundesstraßen 303 und 173 bis nach Naila. Dort konnte ihn die Polizei schließlich stoppen. Der 31-Jährige stand