Sturmtief „Krik“: Polizeibeamte bei Einsatz im Kreis Kronach verletzt

10. Oktober 2024 , 18:21 Uhr

UPDATE 14.45 Uhr

Das Sturmtief „Kirk“ hat die oberfränkische Polizei den ganzen Morgen (10.10.) gefordert. Laut Polizei Oberfranken gab es massive Behinderungen auf den Straßen- etwa durch umgestürzte Bäume oder Äste. Fast 130 Einsätze vermeldet die Polizei wegen dem Unwetter – in den Landkreisen Coburg, Kronach und Lichtenfels waren es 45 Einsätze. Bei Räumugsarbeiten wegen eines umgestürtzen Baums beim Wilhelmstahl im Kreis Kronach verletzten sich zwei Beamte. Während sie Äste von der Fahrbahn räumten, stürtzte ein weiterer Baum um und traf die beiden. Sie zogen sich dabei Prellungen und eine Kopfplatzwunde zu. Mittlerweile hat sich die Lage laut Polizei wieder beruhigt.

Das könnte Dich auch interessieren

10.07.2025 64-Jährige aus Bayreuth vermisst In Bayreuth wird seit dem Vormittag (10.7.) die 64-jährige Margarete Pezoldt vermisst. Die Frau lebt in einem Pflegeheim in der Heinrich-Fickenscher-Straße. Laut Polizei hat sie es gegen Mittag, etwa 11.30 Uhr verlassen und seitdem verschwunden. Die 64-Jährige ist an Demenz erkrankt und deshalb möglicherweise orientierungslos. Wer die Frau gesehen hat oder weiß, wo sie sich 10.07.2025 Erklärt: Der Kostenunterschied Müllentsorgung zwischen Stadt- und Landkreis Fast das Doppelte zahlt der Landkreis – für seine Müllentsorgung. Wenn man von einer vierköpfigen Familie mit einer Bio- und Restmülltonne ausgeht und die gegenüberstellt. Dann zahlt man in der Stadt 245 Euro. Im Landkreis sind es 442 Euro. Die Gebühren setzen sich zusammen aus Kosten für: Personal, das ist der größte Teil. Dann Fahrzeugkosten. 10.07.2025 Rattenbefall im Woolworth in Kulmbach: Sicherheit der Kunden hat Priorität In der Woolworth-Filiale in Kulmbach werden seit dem Rattenbefall alle Waren und Möbel ausgeräumt.“Die Sicherheit der Kunden hat Priorität, daher werden wir kein Risiko eingehen“, sagte ein Sprecher von Woolworth auf Radio Plassenburg-Nachfrage. Damit der Store gründlich und nachhaltig auf Schädlinge geprüft werden kann, und um sie unschädlich machen zu können, sei die Kette dazu 10.07.2025 Mordfall Peggy: Entscheidung zu Schmerzensgeldklage der Mutter im August Im Schmerzensgeldprozess im Fall Peggy hat das Oberlandesgericht Bamberg noch keine Entscheidung getroffen. Die Mutter des 2001 aus Lichtenberg spurlos verschwundenen Kindes will 75.000 Euro von dem Mann, der zwischenzeitlich als Tatbeteiligter galt. Er hatte zunächst gestanden, die Leiche des Mädchens von einem anderen Mann übernommen und dann in einen Wald in Thüringen gebracht zu