Sticky Fingers Festival Marktredwitz: 14.600 Euro Fördermittel vom Bund

03. Mai 2024 , 12:00 Uhr

Fans von Heavy-Metall und Hard-Rock freuen sich jedes Jahr auf das Sticky Fingers Festival in Brand bei Marktredwitz. Für dieses Jahr bekommt das Festival Fördermittel aus einem neuen Festivalförderfonds des Bundes. Das teilt der Hofer SPD-Bundestagsabgeordnete Jörg Nürnberger mit. Demnach fließen 14.600 Euro nach Marktredwitz. Das neue Förderprogramm ist das erste für Musikfestivals auf Bundesebene. Das Ziel: Die künstlerische Vielfalt und zeigen, wie wichtig solche Festivals für die lokale Kulturlandschaft sind.

Das könnte Dich auch interessieren

15.07.2025 Geplantes Atomkraftwerk in Tschechien: Veröffentlichung der Einwendungen unklar Seit mehreren Wochen gibt es in der Region Diskussionen um ein neues Atomkraftwerk in Tschechien. Das soll in Tušimice hier in der Grenzregion entstehen. Teile Oberfrankens wären bei einem Unfall von Evakuierungen betroffen. Die Grünen im Landtag haben mit einer Einwendung in einem öffentlichen Verfahren ihre Bedenken ausgedrückt. Ob das tschechische Umweltministerium die Ergebnisse des 15.07.2025 Dammbrücke am Hofer Untreusee: Reparaturen am Geländer Mit ihren Brücken ist die Stadt Hof quasi dauerbeschäftigt. Gerade hat sie noch die Friedrich-Ebert-Brücke am Hallenbad repariert. Heute geht es an die Dammbrücke am Untreusee. Die bekommt ein neues Geländer. Dafür ist die Brücke in den kommenden zwei Wochen für Fahrradfahrer gesperrt. Ihr könnt also nur zu Fuß darüberlaufen. Die Stadt bittet Radfahrer dort 14.07.2025 Kosten können nicht gedeckt werden: Sommernachtsfest in Eremitage abgesagt Es ist seit Jahren eine Pflichtveranstaltung für Bayreuth: das Sommernachtsfest in der Eremitage. Dieses Jahr wird es allerdings keins geben, teilt die Bayreuth Marketing & Tourismus GmbH auf ihrer Website mit. Eigentlich wäre das Sommernachtsfest am 2. August gewesen. Schuld seien wohl die Ticketverkäufe. Die Einnahmen würden aktuell nicht die Kosten für das Fest decken. 14.07.2025 Hebammen unter Druck: Bundestagsabgeordnete Zeulner sieht wohnortnahe Geburtshilfe gefährdet Durch den neuen Hebammenvertrag, der ab November gilt, stehe die Geburtshilfe unter Druck. Das schreibt die Kulmbach-Lichtenfelser Bundestagsabgeordnete Emmi Zeulner nach einem Fachgespräch mit Vertretern aus der Branche. Konkret geht es um Beleghebammen, also freiberufliche Hebammen. Durch einen Schiedsspruch zwischen dem Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen und dem Deutschem Hebammenverband, erwarten sie deutlich weniger Geld ab