Mit Siemens hat der nächste Großkonzern einen umfassenden Stellenabbau beschlossen. 6.000 Jobs sollen abgebaut werden, fast die Hälfte davon in Deutschland. Vor allem Franken mit den Standorten Erlangen, Fürth und Nürnberg könnte es treffen Betriebsbedingte Kündigungen soll es nicht geben. Vor allem werden Beschäftigte der Sparte „Digital Industries“ betroffen sein. Dort leidet das Automatisierungsgeschäft. Hohen Lagerbestände bei Kunden und Händlern führen zu schwacher Nachfrage und schlechter Auslastung der Kapazitäten.