Leere Arbeitsplätze und zahlreiche Krankmeldungen. Die Grippewelle macht sich auch im Kulmbacher Raum bemerkbar. Seit Mitte Januar steigen die Zahlen der Influenzainfektionen. Das hat Anja Tischer, Sprecherin der Kulmbacher Hausärzte, auf Nachfrage bestätigt. Auch andere Vireninfektionen wie vereinzelt noch Corona oder RSV übertragen sich durch Tröpfcheninfektionen gerade häufig. Um der Verbreitung vorzubeugen, können schon ganz simple Maßnahmen helfen. Anja Tischer:
Zuhause bleiben wenn man krank ist, wenn man Symptome hat Maske tragen und die Hygienemaßnahmen, die wir eigentlich alle kennen, würden uns jetzt genauso zum eindämmen helfen. Ganz wichtig als Lerneffekt fürs nächste Jahr: ab September/Oktober bei den Hausärztinnen und Hausärzten nach der Grippeimpfung fragen und die tunlichst machen lassen.
Von den Grippeinfektionen besonders betroffen sind Kinder und Jugendliche.