Seßlach: Abwassergebühren steigen deutlich

16. Mai 2024 , 07:32 Uhr

Die Seßlacher müssen für die Abwasserversorgung ab Juli tiefer in die Tasche greifen. Die Gebühren steigen dann auf fast das Doppelte, wie im Stadtrat beschlossen wurde. Pro Kubikmeter müssen die Haushalte dann 3,24 Euro zahlen, aktuell ist es 1,68 Euro. Auch die Grundgebühr steigt. Seit acht Jahren ist die Abwassergebühr konstant geblieben. Jetzt muss sie angehoben werden, um die Kosten zu decken. Im Bereich Wasser und Abwasser wurde in den letzten Jahren in Seßlach viel Geld investiert. Keine Zustimmung gab es für einen Solarpark in Oberelldorf.

Das könnte Dich auch interessieren

26.12.2025 BBC Bayreuth: Alles oder nichts in der Oberfrankenhalle! Für den BBC Bayreuth geht es am Samstag (27.12.) um richtig viel. Bayreuth empfängt um 19 Uhr die Uni Baskets Münster. Beide Teams stecken tief im Abstiegskampf der Basketball-Bundesliga Pro A – und sind punktgleich. Für den BBC ist es das zweite Spiel unter den Interimstrainern Lukas Hofer und Nils Scheller. Nach zuletzt drei Niederlagen 26.12.2025 Neue Runde beim Klimaschutzpreis: Bewerbungsphase ist gestartet Die neue Runde beim Bayerischen Klimaschutzpreis ist gestartet. Ab sofort können Projekte eingereicht werden. Nach einer Mitteilung von Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber geht es um clevere Ideen und Technologien zum Klimaschutz. Bis zum 31. Januar 2026 können Initiativen, Vereine und Unternehmen aus Bayern ihre Vorschläge online einreichen. Der Preis, der 2026 mit insgesamt 15.000 Euro 26.12.2025 Wertvolles Baudenkmal: Denkmalnetz Bayern klagt gegen Abriss in Thurnau Das Denkmalnetz Bayern, ein Zusammenschluss aus Bürgerinitiativen und Einzelpersonen, die sich ehrenamtlich für den Schutz und Erhalt von Denkmälern engagieren, hat am 22. Dezember Verbandsklage gegen die Abrisserlaubnis des ehemaligen Gasthofs „Zum Schwanen“ in Thurnau eingereicht. Man gehe davon aus, heißt es in einer Pressemitteilung, dass die vorliegende Erlaubnis durch die Regierung von Oberfranken formell 26.12.2025 Zoff an Weihnachten - Familienstreit endet in Psychiatrie In Pegnitz ist an Weihnachten ein Familienstreit eskaliert. Am Abend des ersten Weihnachtsfeiertags hat eine 41-Jährige ihren getrennt lebenden Ehemann angegriffen und verletzt. Der Sohn hat die beiden zunächst voneinander getrennt. Die Polizei erteilte der Frau schließlich einen Platzverweis. Den ignorierte sie aber. Bei der Festnahme hat sie auch zwei Polizisten angegriffen, getreten und gebissen.