Schützenhaus in Münchberg: Fazit nach knapp drei Monaten

08. August 2024 , 16:46 Uhr

Nach vier Jahren Bauzeit hat Ende April das neue Schützenhaus in Münchberg aufgemacht. Die Stadt hat das Gebäude generalsaniert und daraus wieder ein Veranstaltungszentrum gemacht. In den vergangenen Monaten lief sozusagen eine Testphase. Die Stadt hat geschaut, wie die Münchberger das Schützenhaus, die Gastronomie und die Veranstaltungen dort aufnehmen. Im Gespräch mit Radio Euroherz zieht Bürgermeister Christian Zuber folgendes Fazit:

Der Anfang ist gemacht, die Leute haben ein positives Bild vom Schützenhaus. Jeder hat ja irgendwie seine Geschichten mit dem Schützenhaus verbunden – ob’s die Tanzkurse sind, die Faschingsveranstaltungen oder irgendwelche Auftritte. Und jeder ist dann wieder gespannt in das Haus gegangen und hat gesagt „Mensch, wie schaut’s denn jetzt aus“. Es hat sich komplett geändert, das muss man auch sagen. Aber ich glaube, es wird weiterhin die Geschichten erzählen.

Zuber bezeichnet das Schützenhaus als das größte Hochbauprojekt, das Münchberg in den letzten Jahren und Jahrzehnten gemacht hat.

Das könnte Dich auch interessieren

10.07.2025 64-Jährige aus Bayreuth vermisst In Bayreuth wird seit dem Vormittag (10.7.) die 64-jährige Margarete Pezoldt vermisst. Die Frau lebt in einem Pflegeheim in der Heinrich-Fickenscher-Straße. Laut Polizei hat sie es gegen Mittag, etwa 11.30 Uhr verlassen und seitdem verschwunden. Die 64-Jährige ist an Demenz erkrankt und deshalb möglicherweise orientierungslos. Wer die Frau gesehen hat oder weiß, wo sie sich 10.07.2025 Erklärt: Der Kostenunterschied Müllentsorgung zwischen Stadt- und Landkreis Fast das Doppelte zahlt der Landkreis – für seine Müllentsorgung. Wenn man von einer vierköpfigen Familie mit einer Bio- und Restmülltonne ausgeht und die gegenüberstellt. Dann zahlt man in der Stadt 245 Euro. Im Landkreis sind es 442 Euro. Die Gebühren setzen sich zusammen aus Kosten für: Personal, das ist der größte Teil. Dann Fahrzeugkosten. 10.07.2025 Rattenbefall im Woolworth in Kulmbach: Sicherheit der Kunden hat Priorität In der Woolworth-Filiale in Kulmbach werden seit dem Rattenbefall alle Waren und Möbel ausgeräumt.“Die Sicherheit der Kunden hat Priorität, daher werden wir kein Risiko eingehen“, sagte ein Sprecher von Woolworth auf Radio Plassenburg-Nachfrage. Damit der Store gründlich und nachhaltig auf Schädlinge geprüft werden kann, und um sie unschädlich machen zu können, sei die Kette dazu 10.07.2025 Mordfall Peggy: Entscheidung zu Schmerzensgeldklage der Mutter im August Im Schmerzensgeldprozess im Fall Peggy hat das Oberlandesgericht Bamberg noch keine Entscheidung getroffen. Die Mutter des 2001 aus Lichtenberg spurlos verschwundenen Kindes will 75.000 Euro von dem Mann, der zwischenzeitlich als Tatbeteiligter galt. Er hatte zunächst gestanden, die Leiche des Mädchens von einem anderen Mann übernommen und dann in einen Wald in Thüringen gebracht zu