Schlechte Aussichten für oberfränkische Metall- und Elektro-Industrie

16. Januar 2025 , 15:23 Uhr

Die Metall- und Elektroindustrie in Oberfranken steht vor großen Problemen. Laut einer Umfrage des Verbands der bayerischen Metall- und Elektroindustrie bewertete kein Unternehmen der Mitgliedsunternehmen das zweite Halbjahr 2024 als gut. Viele Betriebe investierten weniger vor Ort und verlagerten Produktionen ins Ausland, heißt es. Ein Drittel der Unternehmen rechnet sogar mit Stellenabbau. Der Verband fordert von der Bundesregierung Maßnahmen wie niedrigere Arbeitskosten, weniger Bürokratie und Entlastungen bei Energie- und Unternehmenssteuern, um die Branche zu stabilisieren, heißt es weiter.

Das könnte Dich auch interessieren

18.09.2025 Einweihung der ausgebauten Bahnstrecke zwischen Bamberg und Forchheim Die Strecke ist Teil der ICE-Verbindung München–Berlin und jetzt komplett viergleisig. Morgen/Heute (19.9.) wird der ausgebaute Abschnitt offiziell einweiht – vorher wird der Auftakt für den bundesweiten „Tag der Schiene“ in Coburg gefeiert. Vor Ort sind dann auch Bayerns Verkehrsminister Bernreiter und Vertreter der Deutschen Bahn. Zuletzt hatten die Arbeiten zwischen Bamberg und Forchheim auch 18.09.2025 Das RadioEINS-Land beteiligt sich an den Bayerischen Demenzwochen Ab Freitag (19.9.) sollen Aktionen und Veranstaltungen über Demenzerkrankungen informieren, aufklären und zeigen, wo Betroffene und ihre Angehörigen Hilfe  bekommen. In Küps werden morgen kostenlose Demenztests angeboten. Am Welt-Alzheimer-Tag diesen Sonntag (21.9.) stellt die Stadt Coburg mit vielen Partnern das Thema Demenz in den Mittelpunkt – bei der Demenz- und Sozialmeile am Marktplatz. Am kommenden 18.09.2025 Auf der Franken-Sachsen-Magistrale: Kein Zugverkehr zwischen Pegnitz und Nürnberg wegen maroder Brücken Es ist eine Meldung die sehr spontan kommt und auch Reisende und Pendler treffen wird, die in Hof in den Zug nach Nürnberg einsteigen: Die Bahnstrecke von Pegnitz nach Nürnberg wird ab heute Nacht komplett gesperrt. Güterzüge dürfen bereits seit 1. September nicht mehr durch das Obere Pegnitztal fahren. Das Problem: die Stahlbrücken sind marode. 18.09.2025 Der beliebte BAMBERG-Schriftzug kehrt auf den Maxplatz zurück! Dieses Mal allerdings aus pulverbeschichtetem Edelstahl und finanziert durch das Bundesförderprogramm „Bamberg Mitte 2025“. Der Kultursenat hat heute grünes Licht für die Herstellung und Aufstellung gegeben, die durch Fördermittel in Höhe von rund 33.000 Euro komplett abgedeckt sind. Erst im Frühjahr hatte der Senat den Ankauf eines wetter- und witterungsfesten BAMBERG-Schriftzuges abgelehnt – nach dem