Das 34. Internationale Samba-Festival hat Coburg am Wochenende wieder in die „Samba-City“ verwandelt. Trotz des wechselhaften Wetters und einer gesperrten Bahnstrecke kamen Tausende Menschen, um zu feiern. Besonders beliebt waren die große Parade und das „Trommeln für den Frieden“ mit 1000 Sambistas – und die vielen Auftritte auf den Bühnen in der Innenstadt. Veranstalter Rolf Beyersdorf lobte die friedliche Stimmung und das starke Engagement hinter den Kulissen. Und auch Polizei und BRK zogen ein positives Fazit. Es gab keine besonderen Vorkommnisse, alles verlief ruhig. Die Vorfreude auf das nächste Festival 2026 ist bereits groß. Es findet wieder am zweiten Juli-Wochenende statt.