Nach dem Vorfall am Staffelberg warnt die Polizei vor den rechtlichen Konsequenzen. Laut der Polizeiinspektion Coburg nehmen Beleidigungen und Behinderungen während Einsätzen von Rettung, Feuerwehr und Polizei oberfrankenweit immer mehr zu. Diese Entwicklung beobachtet die Behörde auch im Raum Coburg. Daher warnt die Polizei vor den Konsequenzen. Wer Einsatzkräfte behindert, muss mit Geldstrafen oder sogar Haft rechnen. Beim Einsatz am Staffelberg, bei dem an Karfreitag (18.4.) eine Frau tödlich verunglückte, soll ein Passant Rettungskräfte beleidigt und ihnen obszöne Gesten gezeigt haben. Laut Polizei Coburg ist so ein Verhalten nicht nur respektlos, sondern auch strafbar. Mehr zum Thema gibt es heute auch im Programm hier auf radioeins.