REGIOMED-Insolvenz: Hoffnung für oberfränkische Standorte?

28. Mai 2024 , 20:18 Uhr

Es gibt Hoffnung für den insolventen Klinikverbund REGIOMED. Jetzt hat sich die Gläubigerversammlung für den eingeschlagenen Sanierungsweg ausgesprochen. In den letzten Tagen haben am Amtsgericht Nürnberg mehrere Berichts- und Prüfungstermine stattgefunden. Dabei habe die Geschäftsführung einen umfassenden Einblick in die wirtschaftliche Lage von REGIOMED gegeben, heißt es von einem Sprecher des Klinikverbundes. Als nächstes wollen die Verantwortlichen den Gläubigern eine zeitnahe Perspektive aufzeigen, wie es mit REGIOMED weitergehen kann. Es laufen Verhandlungen für ein neues Investorenmodell der Einrichtungen. Zur REGIOMED-Gruppe gehören die Kliniken in Coburg und Lichtenfels, sowie das Krankenhaus in Neustadt bei Coburg. Die Standorte in Oberfranken seien gesichert, genauso auch die Löhne der Mitarbeiter.

red

Das könnte Dich auch interessieren

09.07.2025 Stadtsportverband hat neue Vorstandschaft mit großen Zielen Der Bayreuther Stadtsportverband hat eine komplett neue Vorstandschaft. Neuer erster Vorsitzender ist Thomas Schmid. Der 37-Jährige und sein Team haben sich einiges vorgenommen. Vorab möchte ich mich wirklich noch einmal bei der vorherigen Vorstandschaft sehr bedanken: Wolfgang Lüdtke und sein ganzes Team haben viele, viele Jahre echt gut gearbeitet. Da lief vieles im Hintergrund, es 09.07.2025 Nailaer Wiesenfest: Organisatorisches zu Fest und Umzügen Das Rehauer Wiesenfest ist gerade zu Ende gegangen, schon stehen die nächsten vor der Tür: So feiert Naila ab Samstag bis Montag (14. Juli) Wiesenfest. Die Stadt Naila bittet Anwohner, die entlang der Festzugsstrecke wohnen, ihre Häuser festlich mit Fähnchen und Blumen zu schmücken. Die Fähnchen bekommt ihr kostenlos im Rathaus. Die Wiesenfestumzüge selbst finden 09.07.2025 Ortsumgehung Oberkotzau: Kreistags-Grüne springen Gegnern zur Seite Die Gegner der Ortsumgehung Oberkotzau haben kürzlich eine weitere Absage kassiert: So hat das Verwaltungsgericht Bayreuth ein erneutes Bürgerbegehren für unzulässig erklärt. Störender Punkt war offenbar eine Formulierung im Antrag, wobei die Initiatoren des neuen Bürgerbegehrens angeregt hatten „aktuelle Entwicklungen“ vor dem Bau der Ortsumgehung mit einzubeziehen. Irreführend, hieß es daraufhin. Den Gegnern der Ortsumgehung 09.07.2025 Jetzt für Integrationspreis bewerben Besonderes Engagement für Integration soll belohnt werden: Die Regierung von Oberfranken lobt auch dieses Jahr wieder den Integrationspreis aus. Mit ihm werden Initiativen und Projekte ausgezeichnet, die sich für ein kulturelles Miteinander einsetzen und die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund besonders fördern. Kommunen, Verbände, Vereine, Einzelpersonen und andere Initiativen können sich entweder selbst bewerben oder