So langsam wird’s wieder kühler – ganz zur Freude aller hitzeempfindlichen Menschen. Mit über 30 Grad, kaum Wolken und Regen in Sicht waren die vergangenen Wochen für viele Menschen und Tiere anstrengend. Gelitten haben dürften auch die Wälder in der Region Bamberg-Forchheim. Radio Bamberg Wetterexperte Christian König sagt:
„Ja, wir können im Grunde von Glück sagen, dass der Juli so durchwachsen war und immer wieder Regen gebracht hat. Dadurch wurden die Landschaften vor der kompletten Versteppung gerettet. Es ist ja auch wieder schön grün geworden. Das Wasser für den Wald war dringend nötig, weil nach wie vor leiden die angeschlagenen Fichten unter dem Borkenkäferbefall. Und wenn es dann auch mal ein bisschen Wasser gibt, tut es der Natur immer gut.“
Damit dürften die sehr heißen Tage für dieses Jahr vorbei sein, so König weiter.