Im Rahmen einer feierlichen Gala hat die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) die bundesbesten IHK-Azubis in ihrem jeweiligen Ausbildungsberuf geehrt. Die 207 „Super-Azubis“ haben in ihren Berufen in den IHK-Abschlussprüfungen die bundesweit höchste Punktzahl erreicht und sich damit unter rund 250.000 Prüfungsteilnehmern durchgesetzt. In diesem Jahr konnten sich vier Azubis aus dem Einzugsgebiet der IHK für Oberfranken Bayreuth über die Auszeichnung als Bundesbeste freuen.
Insgesamt gibt es im aktuellen Prüfungsjahrgang 207 Bundesbeste. Die Bundesländer mit den meisten Besten sind Bayern und Nordrhein-Westfalen mit jeweils 37 Super-Azubis. Es folgt Baden-Württemberg mit 35 Besten. Zu den „Super-Azubis“ zählen auch vier Absolventinnen und Absolventen aus oberfränkischen Ausbildungsbetrieben. „Eine Ausbildung erfolgreich zu beenden, ist schon ein Erfolg. Aber eine Ausbildung als Beste oder Bester Deutschlands abzuschließen, ist sensationell“, lobt Dr. Michael Waasner, Präsident der IHK für Oberfranken Bayreuth, die Leistung der Bundesbesten.
Die Bundesbesten 2024 aus Oberfranken sind:
Sabrina Artelt, Medientechnologin Siebdruck (Rosenthal GmbH, Selb)
Tino Philipp Bezold, Aufbereitungsmechaniker Fachrichtung: Naturstein (Johann Bergmann GmbH & Co., Kasendorf)
Robin Hornschuh, Glasapparatebauer (Siemens Healthineers AG, Forchheim)
Sarah Nachtmann, Buchhändlerin (Buchhandlung Rupprecht GmbH, Kulmbach)
red