Für die Oberbürgermeisterwahl 2026 machen sich immer mehr Parteien bereit.
Der amtierende Oberbürgermeister Thomas Ebersberger bewirbt sich für eine zweite Amtszeit:
Wir müssen schauen, dass wir das Beste für Bayreuth herausholen. Ich hab ausreichend Beziehungen und gute Kontakte. Ich denke, ich habe bewiesen, dass ich was bewegen kann und etwas passiert.
Auch die Grünen schicken eine erfahrene Lokalpolitikerin ins Rennen: Sabine Steininger:
Ich bin bei den Bürgerinnen und Bürger gut bekannt. Sie wissen, was sie an mir haben. Ich rechne mir gute Chancen aus in die Stichwahl zu kommen.
Seit gestern (7.7.) steht ein weiterer Kandidat fest: Frank Hofmann für die Bayreuther Gemeinschaft:
Ich habe viele Kontakte durch Schulen und Kindergärten zu vielen Familien. Auch durch meine berufliche Tätigkeit hab ich auch viele Kontakte zu Firmen. Ich glaube, dass ich der passende Mann bin, um Bayreuth in den nächsten Jahren zu vertreten.
Und bei den anderen Parteien? Die SPD möchte sich noch Zeit lassen, aber auf jeden Fall einen Kandidaten präsentieren. Für die FDP könnte Luisa Funke-Barjak ins Rennen gehen. Sie möchte sich im Oktober bei der Aufstellungsversammlung für eine Kandidatur bewerben. Für die Linke geht Jannick Metz ins Rennen um den Rathauschefsessel. Metz war Kandidat bei der vergangenen Bundestagswahl. Die AfD stellt kommenden Montag (14.7.) bei einer Pressekonferenz einen OB-Kandidaten, sowie auch einen Kandidaten für die Landratswahl und Bürgermeisterwahl in Weidenberg vor. Junges Bayreuth wird auch einen OB-Kandidaten stellen. Vorausichtlich im Herbst erfahren wir einen Namen.
Die Kommunalwahl findet am 8. März 2026 statt.
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