Die Junge Union in Kulmbach greift Oberbürgermeister Ingo Lehmann an. Vorsitzendem Frederik Barth geht es um die Kieswäsch und die Sicherheit der Menschen dort. Der Stadtrat habe im Juni letztes Jahr beschlossen Notrufsäulen, so genannte ResTubes und einen Defibrillator anzuschaffen – passiert sei bisher nichts. Eine Nachfrage bei der Björn-Steiger-Stiftung, die die Notrufsäule kostenlos zur Verfügung stellen würde, habe ergeben, dass es aus Kulmbach noch keine Nachfrage gegeben habe.
Der Kulmbacher JU-Vorsitzende wirft dem Kulmbacher Oberbürgermeister vor, ein Jahr lang untätig gewesen zu sein und fordert ihn auf zu handeln.
Das Handeln Lehmanns sei unverantwortlich, es gehe wieder um die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger und Zitat: „wer jeden Monat sein Geld will, der sollte doch auch mal etwas dafür tun.“ – Zitat Ende.