Das alte Feuerwehrhaus im ehemaligen Sudhaus von St. Georgen hat zwar Charme, ist aber völlig ungeeignet für die Anforderungen einer modernen Feuerwehr. Jetzt gibt es Licht am Ende des Tunnels: Der Stadtentwicklungsausschuss hat den Bau eines neuen Feuerwehrhauses in der Egerländer Straße gestern (14.1.) beschlossen – inklusive moderner Ausstattung und mehr Platz. Das berichtet der Kurier.
Die aktuelle Unterkunft ist längst an ihre Grenzen gestoßen: Es fehlen Umkleiden, Waschräume und Platz für kontaminierte Einsatzkleidung. Das neue Gebäude soll all das bieten – mit vier Fahrzeugstellplätzen, einem Sozialraum und sogar einer Boulderwand für den benachbarten Spielplatz. Bis 2027 könnte der Umzug klappen, wenn alles nach Plan läuft. 3,1 Millionen Euro soll das neue Feuerwehrhaus kosten, davon sind über eine halbe Million Förderung.
sir