Für Kunden im Raum Forchheim gibt gute Nachrichten: Ein neues Kunden- und Geschäftszentrum ist geplant. Im Planungs- und Umweltausschuss der Stadt Forchheim nahm das Vorhaben in dieser Woche die erste Hürde. Sehr zur Freude der VR Bank Verantwortlichen. In ihrem neuen Innenstadtquartier in der Nürnberger Straße in Forchheim will die VR Bank ihren Betrieb bündeln und die Verwaltung zentralisieren. Zudem sollen Geschäfts- und Büroflächen für Unternehmen entstehen. Hell, modern und als Anziehungspunkt, der Neubau und die Außenanlagen sind als „Meilenstein“ für die Innenstadt geplant. Wenn der Zeitplan passt, sollen die Bauarbeiten Anfang 2026 starten und bis Ende 2028 fertig sein. Die geschätzten Kosten belaufen sich auf einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag. Die historische Müller und Seybold Villa soll in den Neubau integriert werden, so die Verantwortlichen bei einem Pressetermin. Unter dem Areal soll zudem eine öffentliche Tiefgarage gebaut werden. Im neuen Quartier finden dann etwa 200 Angestellte der VR Bank einen Arbeitsplatz.