Der Prozess der Neuausrichtung der HABA Family Group ist abgeschlossen. Dies teilte der Geschäftsführer Dr. Mario Wilhelm auf einer Pressekonferenz mit. Innerhalb des Sanierungskonzepts „Zukunftspakt 2030“ wurde sich vollständig von der Marke „JAKO-O“ getrennt und ausschließlich auf die Marken „HABA“ und „HABA Pro“ konzentriert. Im Zuge dessen werden über 450 Mitarbeiter entlassen und ihnen die Möglichkeit geboten in eine Transfergesellschaft zu wechseln. Die Kernkompetenzen des Unternehmens sollen sich zukünftig auf die Produktion von Möbeln für Kindertagesstätten und Holzspielzeug für Kinder begrenzen. Das nun in Eigenverwaltung laufende Insolvenzverfahren wird voraussichtlich im März 2024 abgeschlossen sein.