Bei der Sanierung der Ortsumgehung von Rödental beginnt heute (30.6.) der zweite Bauabschnitt. Der erste konnte etwas früher abgeschlossen werden als geplant, deshalb ist die Strecke zwischen der Anschlussstelle Neustadt bei Coburg – B 4 – und der Staatsstraße 2206 ab heute wieder frei. Die Baustelle zieht weiter. Deshalb wird die B 4 zwischen den Anschlussstellen Ober- / Unterwohlsbach und Mönchröden sowie zwischen Haarbrücken und dem Siemenskreisel bis Anfang August gesperrt.
Hier die Infos des Staatlichen Bauamts zu den Umleitungen:
Ab Montag, 30. Juni werden im Rahmen des Bauabschnittes 2 die Arbeiten zwischen der Anschlussstelle Unterwohlsbach (Staatsstraße 2206) und Rödental Ost/Mönchröden der B 4 fortgesetzt.
Für den zweiten Bauabschnitt ist eine Sperrung der B 4 zwischen den Anschlussstellen Oberwohlsbach/Unterwohlsbach und Mönchröden sowie zwischen Haarbücken und Siemenskreisel ab Montag, 30. Juni 2025 erforderlich.
Die Fahrbeziehungen aus Fahrtrichtung Nürnberg und von der B 4 Ortsumgehung Rödental in Fahrtrichtung Coburg ist nach Freigabe der B 4 am 30. Juni wieder frei befahrbar.
Die Verbindung Neustadt bei Coburg und Mönchröden / Oeslau (Rödental) ist über die offizielle Umleitung über die CO 11 – Blumenrod – St 2206 oder über die Gemeindeverbindungsstraße Haarbücken nach Mönchröden möglich.
Der zweite Bauabschnitt soll nach derzeitiger Planung Anfang August abgeschlossen werden. Parallel zum 2. Bauabschnitt der Ortsumgehung Rödental wird zur Nutzung von Synergieeffekten auch der Streckenabschnitt südlich Neustadt bei Coburg zwischen der Anschlussstelle Haarbrücken und dem Siemenskreisel ertüchtigt. Auch hier ist die Fertigstellung für Anfang August geplant.