Nach tödlichem Unfall: Autofahrerin nicht in U-Haft

01. April 2025 , 16:05 Uhr

Nach dem schweren Verkehrsunfall an Neujahr im Bamberger Stadtgebiet ist das Unfallopfer – ein 65-jähriger Radfahrer – gestorben. Gegenüber Radio Bamberg bestätigt die Staatsanwaltschaft Bamberg, dass sie gegen die 34-jährige Unfallfahrerin ein Ermittlungsverfahren unter anderem wegen fahrlässiger Tötung führt. In Untersuchungshaft befindet sich die Frau allerdings nicht. Der Unfall ereignete sich an der Kreuzung Luitpoldstraße/Kunigundendamm. Die Autofahrerin flüchtete zunächst, konnte durch Zeugen allerdings ermittelt werden.

Das könnte Dich auch interessieren

28.10.2025 Bayreuther Integrationsbeitrat nennt Stadtbild-Äußerung "hochgefährlich" Die sogenannte „Stadtbild“-Äußerung von Bundeskanzler Friedrich Merz hat für kontroverse Diskussionen in Deutschland gesorgt. Abgeordnete der SPD-Fraktion haben kürzlich einen Gipfel im Kanzleramt zu diesem Thema gefordert. Auch der Integrationsbeirat der Stadt Bayreuth nimmt jetzt Stellung zu der Äußerung. Die Aussage des Kanzlers sei „hochgefährlich“. Sie vermische „gefühlte Besorgnis“ mit der Forderung nach politischen Maßnahmen, 28.10.2025 Unfall mit mehreren Fahrzeugen verursacht Vollsperrung der A9 Zwei Unfälle haben am Montag (27.10.) zu erheblichen Behinderungen auf der A9 geführt. Am Vormittag gegen 11 Uhr sind zwischen Bad Berneck/Himmelkron und Marktschorgast in Richtung Berlin mehrere Autos zusammengestoßen. Zuerst hatte eine Fahrerin übersehen, dass das Auto vor ihr stark bremsen musste. Ein Auffahrunfall war die Folge. Nur wenige Minuten später hat ein Paketzusteller 28.10.2025 Berufungsprozess um Folgen einer Corona-Impfung Im Berufungsprozess um einen vermeintlichen Impfschaden vor dem Oberlandesgericht Bamberg hat (27.10.) ein Gutachter ausgesagt. Die Klägerin aus dem Landkreis Hof hatte nach ihrer Corona-Impfung mit dem Impfstoff von Astrazeneca eine Darmvenenthrombose erlitten und im Koma gelegen. Der Gutachter kam zu dem Ergebnis, dass zum Zeitpunkt der Impfung kein Risiko für Thrombosen bekannt gewesen sei. 28.10.2025 Jetzt noch für Medizinstipendium bewerben- Jetzt noch für Medizinstipendium bewerben- Der Landkreis Coburg unterstützt angehende Ärztinnen und Ärzte mit einem Stipendiatenprogramm. Das ist einer der Bausteine, um langfristig die hausärztliche Versorgung in der Region zu sichern. Neben einer finanziellen Förderung profitieren die Studierenden von einem starken Netzwerk, Praxiseinblicken und persönlicher Begleitung. Wer sich vorstellen kann, später im Coburger Land als