Ein paar Autofahrer, die noch über die B289 wollten, ein paar, die in falscher Richtung auf einem der Schleichwege unterwegs waren und ein Sattelzug, der auf einer der Ausweichstrecken steckengeblieben ist. Das ist die Bilanz nach dem ersten Tag mit der Vollsperrung der B289 bei Kauerndorf.
Die Polizei ist bis auf dem Zwischenfall mit dem Sattelzug recht zufrieden. Ralf Maisel, Verkehrserzieher von der Stadtsteinacher Polizei glaubt, dass so etwas noch öfter vorkommen könnte:
Wir werden immer mal wieder einen haben der sich verirrt, das wird nicht ausbleiben. Aber gerade die Nebenstrecken werden wir in den nächsten Tagen massiv im Auge behalten.
Untersteianchs Bürgermeister Volker Schmiechen hat außerdem angekündigt, in Untersteinach noch größere und besser sichtbare Schilder zu den Sperrungen anbringen zu wollen.