Nach Brand in der Kulmbacher Altstadt am Mittwoch: Jugendliche stellen sich noch am Abend bei der Polizei

31. Mai 2024 , 11:36 Uhr

Nach dem Brand in der Kulmbacher Altstadt am Mittwoch haben sich zwei Jugendliche bei der Kulmbacher Polizei gestellt. Am Abend waren ein 14- und ein 15-Jähriger auf der Polizeiwache und haben zugegeben, für das Feuer verantwortlich gewesen zu sein. Sie müssen sich jetzt wegen des Verdachts der vorsätzlichen Brandstiftung verantworten.

Schon vor dem Geständnis der beiden ist die Polizei von vorsätzlicher Brandstiftung ausgegangen. Am Mittwochnachmittag hat das leerstehende Gebäude im „Spiegel“ in Kulmbach gebrannt. Verletzt wurde niemand und schon nach einer Stunde haben die Einsatzkräfte Entwarnung gegeben. Der Schaden wird auf 20.000 Euro geschätzt.

Das könnte Dich auch interessieren

10.07.2025 64-Jährige aus Bayreuth vermisst In Bayreuth wird seit dem Vormittag (10.7.) die 64-jährige Margarete Pezoldt vermisst. Die Frau lebt in einem Pflegeheim in der Heinrich-Fickenscher-Straße. Laut Polizei hat sie es gegen Mittag, etwa 11.30 Uhr verlassen und seitdem verschwunden. Die 64-Jährige ist an Demenz erkrankt und deshalb möglicherweise orientierungslos. Wer die Frau gesehen hat oder weiß, wo sie sich 10.07.2025 Erklärt: Der Kostenunterschied Müllentsorgung zwischen Stadt- und Landkreis Fast das Doppelte zahlt der Landkreis – für seine Müllentsorgung. Wenn man von einer vierköpfigen Familie mit einer Bio- und Restmülltonne ausgeht und die gegenüberstellt. Dann zahlt man in der Stadt 245 Euro. Im Landkreis sind es 442 Euro. Die Gebühren setzen sich zusammen aus Kosten für: Personal, das ist der größte Teil. Dann Fahrzeugkosten. 10.07.2025 Rattenbefall im Woolworth in Kulmbach: Sicherheit der Kunden hat Priorität In der Woolworth-Filiale in Kulmbach werden seit dem Rattenbefall alle Waren und Möbel ausgeräumt.“Die Sicherheit der Kunden hat Priorität, daher werden wir kein Risiko eingehen“, sagte ein Sprecher von Woolworth auf Radio Plassenburg-Nachfrage. Damit der Store gründlich und nachhaltig auf Schädlinge geprüft werden kann, und um sie unschädlich machen zu können, sei die Kette dazu 10.07.2025 Mordfall Peggy: Entscheidung zu Schmerzensgeldklage der Mutter im August Im Schmerzensgeldprozess im Fall Peggy hat das Oberlandesgericht Bamberg noch keine Entscheidung getroffen. Die Mutter des 2001 aus Lichtenberg spurlos verschwundenen Kindes will 75.000 Euro von dem Mann, der zwischenzeitlich als Tatbeteiligter galt. Er hatte zunächst gestanden, die Leiche des Mädchens von einem anderen Mann übernommen und dann in einen Wald in Thüringen gebracht zu