Müllchaos im Raum Bamberg lichtet sich

18. Juni 2025 , 16:02 Uhr

Hier die Info der Stadt Bamberg:

Entsorgung Gelbe Säcke nachgeholt

 

Aufgrund personeller Engpässe bei der zuständigen Firma Remondis ist es in den vergangenen Tagen zu Verzögerungen bei der Abfuhr der Gelben Säcke im Stadtgebiet Bamberg gekommen. Laut dem Entsorgungsdienstleister werden alle ausgefallenen Touren noch im Laufe des heutigen Mittwochs nachgeholt. Spätestens ab nächster Woche läuft die Entsorgung der Gelben Säcke wieder regulär. Bei Fragen ist die Firma Remondis unter der Hotline-Nummer  0800 1223255 erreichbar.

 

Hier die Info des Landkreise Bamberg:

Firma Remondis übermittelt Abfuhrplan für Tourenrückstände

 

Offene Sperrgutaufträge im Marktgemeindegebiet Rattelsdorf sowie Gelbe-Sack-Abfuhr in Bischberg betroffen

Das mit der Abfuhr der „Gelben Säcke“ und des Sperrguts beauftragte Entsorgungsunternehmen (Fa. Remondis) teilt mit, dass die restlichen Posten der gestrigen Sperrgutsammeltour am Freitag, 20. Juni abgefahren werden. Betroffen sind Objekte im Kernort Rattelsdorf sowie dessen Marktgemeindeteilen Ebing und Mürsbach.

 

Darüber hinaus will das Unternehmen – wie bereits veröffentlicht – versuchen, die Grundstücke der „normalen“ Touren der Abfuhrtag Freitag, 20. Juni (Litzendorf) sowie Samstag, 21. Juni (Priesendorf, Viereth und Walsdorf) komplett bedienen.

 

Die noch nicht abgeholten „Gelben Säcke“ in Bischberg werden am Montag, 23. Juni entsorgt. In diesem Zusammenhang wird nochmals an die bereits vom Entsorgungsunternehmen vorgenommenen Tourenverschiebungen erinnert:

 

Gemeinde Stegaurach:                                             vom 17. Juni auf 23. Juni

Gemeinde Breitengüßbach:                                      vom 18. Juni auf 24. Juni

Memmelsdorf und Gemeindeteil Drosendorf:         vom 20. Juni auf 25. Juni

 

Der Fachbereich Abfallwirtschaft weist darauf hin, dass die Sammlung, Sortierung und Verwertung der „Gelben Säcke“ nicht durch die erhobenen Müllgebühren finanziert, sondern stattdessen – im Rahmen eines privatschriftlichen Systems – vom Produktkäufer getragen wird.

Für jede Verpackung muss vom Hersteller eine Lizenzgebühr an ein Duales System entrichtet werden. Diese ist abhängig von der Größe und der Art des Materials. In der Regel werden die Gebühren vom Handel über den Verkaufspreis des Produkts an den Verbraucher weitergegeben.

 

Bei Fragen stehen sowohl die Fa. Remondis unter der kostenlosen Service-Nummer 0800/1223255 als auch die Abfallberatung des Landkreises Bamberg unter den Telefonnummern 0951/85-708 oder -706 bzw. via Mail unter

abfallberatung@lra-ba.bayern.de gerne zur Verfügung.

Das könnte Dich auch interessieren

18.06.2025 Radfahrer verursacht Unfall bei Brattendorf Ein Handy am Lenker hat Dienstagabend einen Unfall ausgelöst. Bei Brattendorf stieß ein Radfahrer mit einem Auto zusammen. Der Radfahrer hatte sein Handy in der Hand und fuhr auf die falsche Seite. Das Auto wurde stark beschädigt, der Fahrer blieb unverletzt. Der Radfahrer kam verletzt ins Krankenhaus. 18.06.2025 Speichersdorfer Ukraine Hilfstransport nach Panne im Kriegsgebiet wieder zurück Er ist wieder zurück. Der Verein humanitas in centro e.V. fährt nach wie vor regelmäßig in die Ukraine. Der Speichersdorfer Alexander Krauß hatte allerdings bei der letzten Fahrt eine Panne. Mitten im Kriegsgebiet, nur knapp 15 Kilometer von russischen Truppen entfernt. Jetzt hat er sich wieder bei uns gemeldet: Der Speichersdorfer Verein ist eine der 18.06.2025 Ahorn leuchtet im Licht der Hochschule Coburg „Oberfranken leuchtet“ macht Station in Ahorn. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr in der Alten Schäferei. Zum Jubiläum „950 Jahre Ahorn“ gibt es Musik, Aktionen und ein Fest. Ab 22 Uhr wird das Lichtkonzept der Hochschule Coburg präsentiert. Hochschule und Gemeinde setzen dabei auf Energieeffizienz. 18.06.2025 Mehr neue Wohnungen auch in Oberfranken: Bestand leicht gestiegen Es gibt mehr neue Wohnungen in Oberfranken. Bis Ende 2024 ist der Bestand bayernweit leicht gestiegen. Und auch in Oberfranken sind über 3.000 neue Wohnungen dazugekommen. Zur Einordnung: insgesamt gibt es etwa 563.000 Wohnungen. Allerdings ist das Wohnungsplus in Ober- und Unterfranken (je 0,6 Prozent) verglichen mit anderen Regionen am niedrigsten ausgefallen. Positiv fällt aber