Im Fall der verschwundenen Katina K. hat der verurteilte 74-Jährige aus Bammersdorf Revision gegen das Urteil des Landgerichts Bamberg eingelegt. Das Gericht hatte ihn Mitte Oktober wegen Totschlags zu zwölf Jahren Haft verurteilt. Mit der Revision prüft nun der Bundesgerichtshof, ob es im Verfahren Rechtsfehler gab – eine neue Beweisaufnahme findet dabei nicht statt. Das schreibt der Fränkische Tag. Das Urteil ist damit noch nicht rechtskräftig.