Der Mörder eines bekannten Tischtennisspielers aus Speichersdorf steht erneut vor Gericht. Das meldet der Kurier. 2003 hatte Andreas B. den Speichersdorfer brutalst getötet, weil dieser ihn beleidigt hatte. Er ist dafür zu lebenslanger Haft verurteilt worden und 2022 unter Bewährung entlassen. Kurier Chefreporter Otto Lapp berichtet.
Jetzt steht er vor Gericht, weil er seinen Friseur bedroht haben soll und ihn geschlagen und mit Messern eingeschüchtert habe, weil er Geld von ihm wollte. Vier Vorfälle stehen im Raum, aber die Aussagen der Zeugen widersprechen sich oft. Deshalb ist Andreas B. jetzt freigesprochen, weil die Beweise für eine schwere Straftat fehlen.
Die ganze Geschichte im Nordbayerischen Kurier.
bea