Wer in Bayern Medizin studieren will, aber nicht den Numerus Clausus schafft, der hat die Chance über die Landarztquote an einen Studienplatz zu kommen. Das ist ein Förderprogramm des Freistaats, speziell für junge Menschen ohne Einserabitur, aber mit der persönlichen besonderen Eignung zur hausärztlichen Tätigkeit. 1.500 haben sich bisher beworben, 327 junge Medizinstudenten gibt es in dem Programm. Die Bedingung, wer die Fördergelder kassiert, muss sich verpflichten zehn Jahre als Hausarzt in einer Region zu arbeiten, die medizinisch unterversorgt ist. Bewerben kann man sich ab 1. Februar.