Mahnwache in Hof: Polizei bremst einen Störer – ansonsten ruhig

08. Oktober 2024 , 07:03 Uhr

Bei der Mahnwachen zum Jahrestag des Überfalls der Hamas auf Israel gestern in Hof ist alles bis auf einen Zwischenfall ruhig geblieben. Die Polizei hat einen 17-jährigen Syrer vorübergehend in Gewahrsam genommen, weil er die Veranstaltung des Deutsch-Israelischen Freundeskreises mit gut 200 Teilnehmern gestört hat. Ansonsten, so die Polizei ist die Veranstaltung störungsfrei verlaufen.

Das könnte Dich auch interessieren

18.09.2025 Sanierung abgeschlossen - Grundschule eingeweiht In Mönchröden ist die generalsanierte Grundschule nun offiziell eingeweiht worden. Die Kinder lernen schon seit dem vergangenen Schuljahr wieder im modernisierten Gebäude, zuletzt wurden die Außenanlagen fertiggestellt. Insgesamt hat die Sanierung knapp 8 Millionen Euro gekostet, davon stammen über 6 Millionen aus Fördermitteln. Die Schule ist komplett barrierefrei, entstanden ist außerdem ein Multifunktionsraum. Nun sollen 18.09.2025 Brisant: Verurteilter Feuerwehrkommandant im Amt bestätigt Wenn die Feuerwehr im Ort einen neuen Kommandanten wählt, dann muss der von der Gemeinde bestätigt werden. Das sagt das Bayerische Feuerwehrgesetz. In einer Gemeinde im Kulmbacher Land ist diese Formalität aber diesmal ein heikler Fall. Die Feuerwehr hat laut Frankenpost gerade ihren amtierenden Kommandanten im Amt bestätigt. Allerdings ist er wegen sexueller Belästigung einer 18.09.2025 Bilanz der Plauener Freibäder: Frühes Ende wegen durchwachsenem Sommer Der durchwachsene Sommer hat vielen Freibädern in der Region die Bilanz im wahrsten Sinne des Wortes verhagelt. Auch die beiden Freibäder in Plauen haben das zu spüren bekommen. Nach fast 41.000 Gästen im vergangenen Jahr kamen in diesem Jahr nur 29.645 Gäste nach Preißelpöhl und Haselbrunn. Durch die fehlenden Einnahmen haben die Bäder einen Verlust 18.09.2025 Suspendierung nach Attacke auf Journalisten: Ehemaliger Bad Lobensteiner Bürgermeister wieder vor Gericht Ein Video aus Bad Lobenstein hat vor drei Jahren für Aufsehen gesorgt: Zu sehen ist darauf der damalige Bürgermeister Thomas Weigelt, der auf einen Zeitungsreporter losgeht. Die Rechtsaufsicht hat ihn kurz darauf suspendiert und es folgte ein Verfahren wegen des Angriffs. Letzteres ist gegen eine Geldzahlung eingestellt worden. Heute muss der Ex-Bürgermeister wieder vor Gericht.