Beim frankenthaler Industriepumpenhersteller KSB läuft es gut. Der Konzern hat jetzt seinen Geschäftsbericht für das Jahr 2024 vorgelegt. Darin ist erneut von Rekordzahlen zu lesen. Ein Ergebnis, zu dem auch KSB in Pegnitz seinen Beitrag geleistet hat, sagt Werksleiter Harald Hofmann. In den Standort wird bis 2026 auch ordentlich investiert. 25 Millionen Euro bis 2026.
Um Bereiche, die wachsen, wie Gleitringdichtungen, wie additive Fertigung, besser für die Zukunft aufzustellen. Und parallel dazu in das Thema Gießerei, da investieren wir in die neue Sand-Printing-Technologie.
Mit dem Erweiterungsbau der Gießerei in Pegnitz soll es laut Werksleiter Hofmann im Sommer losgehen. Spätestens Anfang 2026 sollen die 3D-Drucker für die Gussformen im Gebäude installiert werden. KSB beschäftigt in Pegnitz aktuell rund 1.600 Mitarbeiter. Weltweit sind es etwas über 16.000.
mso